Wasserschutzpolizei Mitte in der Straße Neues Ufer in Berlin-Moabit
Wasserschutzpolizei Mitte in der Straße Neues Ufer in Berlin-Moabit
Angaben des Inhabers

Wasserschutzpolizei Mitte

Zuständigkeitsbereich:

• Spree von Oberbaumbrücke bis Schleuse Charlottenburg
• Westhafenkanal
• Westhafen
• Westhafen- Verbindungskanal
• Berlin- Spandauer Schifffahrtskanal bis Schleuse Plötzensee
• Humboldthafen
• Charlottenburger Verbindungskanal
• Spreekanal
• Landwehrkanal bis km 9,5

Besonderheiten:
Die Wasserschutzpolizeiwache WSP Mitte - ehemals WSP 2 - hat ihren Standort seit 1953 am sogenannten "Spree-Kreuz", im Verwaltungsbezirk Mitte. Hier münden der Landwehrkanal und der Charlottenburger Verbindungskanal in die Spree.
Für die Betreuung der innerstädtischen Wasserstraßen - dem "Revier" der WSP Mitte - sind rund 40 Beamtinnen und Beamte der WSP Berlin rund um die Uhr zuständig.

Die Bedeutung dieser Dienststelle hat mit der Errichtung des Regierungsviertels an der Spree und der damit verbundenen hauptstadtbedingten Sicherheitsaufgaben erheblich zugenommen.

Die Ufer der etwa 36 km schiffbaren Wasserstraßen im Bereich der Innenstadtwache säumen zahlreiche historisch aber auch politisch bedeutungsvolle Gebäude - beispielhaft genannt seien hier nur das Schloss Bellevue, das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus sowie das Bundesinnenministerium.

Aufgrund der Popularität des Innenstadtbereichs sind die Wasserstraßen hier sehr stark von der Fahrgastschifffahrt frequentiert. Neben der Berufsschifffahrt werden die teils sehr engen Wasserstraßen von einer stetig wachsenden Anzahl von Sportmotorbooten genutzt, für die bei der Fahrt durch die Innenstadt höchste Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten ist.

Wasserschutzpolizei Mitte
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