Postleitzahlen für Arnimplatz | Ortsteile für Arnimplatz |
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10439 | Prenzlauer Berg |
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Postleitzahl | 10439 | |
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Ortsteil | Prenzlauer Berg | |
ÖPNV | Zone B Tram M1, M13, 50 — Zone A U‑Bahn 2 Schönhauser Allee ♿ — S‑Bahn 41, 42, 8, 85, 9 Schönhauser Allee ♿ | |
Straßenverlauf | an Paul-Robeson-Straße, Seelower Straße, Schivelbeiner Straße und Schönfließer Straße | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat G 17 |
Ehemaliger Bezirk | Prenzlauer Berg | |
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Name seit | 15.9.1903 | |
Arnim, Achim (eigtl. Carl Joachim Friedrich Ludwig) von, * 26.1.1781 Berlin, + 21.1.1831 Wiepersdorf, Dichter. Arnim, Achim (eigtl. Carl Joachim Friedrich Ludwig) von, * 26.1.1781 Berlin, † 21.1.1831 Wiepersdorf, Dichter.Er stammte aus einem alten märkischen Adelsgeschlecht, das erstmals 1204 urkundlich erwähnt wurde. 1793–1798 besuchte er das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin und wuchs am "Viereck" (Pariser Platz) auf. 1798 begann er in Halle Physik, Mathematik, Chemie und Rechtswissenschaften zu studieren. Ab 1800/01 studierte er Mathematik in Göttingen. Nach Abschluß des Studiums unternahm er zwischen 1801 und 1804 Bildungsreisen in verschiedene Städte Europas. Bereits in Göttingen hatte er Bekanntschaft mit Clemens Brentano (1778–1842) geschlossen. Neben Brentano war von Arnim einer der Hauptvertreter der Heidelberger Romantik. Er nahm seinen ständigen Wohnsitz in Berlin, arbeitete allerdings 1805 mit Brentano in Heidelberg. Erst 1808 lebte er wieder in Berlin. Mit Brentano gab er die romantische Zeitung für "Einsiedler" (1808) heraus. und veröffentlichte mit ihm 1805–1808 "Des Knaben Wunderhorn" in drei Bänden. 1811 heiratete er Brentanos Schwester Bettina, die sich als Bettina von Arnim einen Namen als Schriftstellerin machte. 1813 diente er als Hauptmann beim preußischen Landsturm. Danach wirkte von Arnim als Schriftleiter des "Preußischen Korrespondenten". Er wohnte (1812) in der Charlottenstraße 68. 1814 zog sich das Ehepaar auf Gut Wiepersdorf bei Berlin zurück, das von Arnim nach dem Tod des Vaters 1803 geerbt hatte. Vorher Straße H/1, Abt. XI des Bebauungsplanes. In der letzten Eiszeit hatte sich dort eine Bodensenkung gebildet, wodurch ein kleiner See, der Pankpfuhl, entstanden war. Erst nach der Jahrhundertwende begann die Bebauung rund um den Platz. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Prenzlauer Berg | |
Polizeiabschnitt | A 15 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |