Alles was wichtig ist zu Biesdorfer Weg in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Biesdorfer Weg hat die Hausnummern 2-64, gehört zum Ortsteil Biesdorf und hat die Postleitzahl 12683. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 12683 | |
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Ortsteil | Biesdorf | |
ÖPNV | Zone B Bus 164, 190, 269 | |
Straßenverlauf | von Hadubrandstraße bis Hoppendorfer Straße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat O 25-P 26 |
Ehemaliger Bezirk | Marzahn | |
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Alte Namen | Biesdorfer Waldweg (nach 1927-um 1929) | |
Name seit | um 1929 | |
Biesdorf, seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Biesdorf, Ortsteil des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Biesdorf zählte zu den größten Dörfern im Umland von Berlin und Cölln und wurde erstmals 1375 im Landbuch Kaiser Karls IV. urkundlich als Bysterstorff erwähnt. Die heutige Schreibweise gibt es seit etwa 1790. Einschneidend war der große Brand von 1839, dem das ganze Dorf zum Opfer fiel. Die wiedererrichteten bäuerlichen Anwesen mußten in den letzten Jahrzehnten vielfach dem Ausbau der das Dorf in West-Ost-Richtung durchschneidenden Fernverkehrsstraßen 1 bzw. 5 weichen, der alten Reichsstraße 1 von Aachen über Berlin nach Königsberg. Von der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Dorfkirche sind nur die Kirchenschiffmauern aus Granit erhalten. Nach einem Brand 1944 wurde die Kirche 1950/51 nur in sehr vereinfachter Form wieder aufgebaut. 1854 erwarb Bruno von Rüxleben das Angerdorf, der 1868 in einer gut 14 ha großen Parkanlage am Nordrand des Dorfangers ein ansehnliches Wohngebäude errichten ließ, für das sich später die Bezeichnung Schloß Biesdorf eingebürgert hat. 1887 erwarb Werner von Siemens das Anwesen. Vom Schloßturm fanden die ersten Sendungen in drahtloser Telegraphie statt. Nördlich des Anwesens liegt das Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus. 1920 wurde Biesdorf in den damaligen Verwaltungsbezirk Lichtenberg von Groß-Berlin eingegliedert. 1979 kam es als Ortsteil zum neugegründeten Stadtbezirk Marzahn. Seit der Bezirksfusion 2001 gehört es zum Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Im Stadtplan Berlins von 1925 ist die Trasse ohne Namen verzeichnet. Im Adreßbuch Berlins bis zum Jahre 1927 ist er nicht enthalten. Auf der Karte von 1929 ist er unter der Bezeichnung Biesdorfer Waldweg eingezeichnet. Der Stadtplan von 1930 weist ihn bereits als Biesdorfer Weg aus. Ein Teil des Weges erhielt am 1.Dezember 1993 die Bezeichnung Wateweg. Auf einer alten Karte hieß er auch Heuweg. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Marzahn-Hellersdorf | |
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Jobcenter | Marzahn-Hellersdorf | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Marzahn-Hellersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 32 | |
Verwaltungsbezirk | Marzahn-Hellersdorf |