Eine aus den Dörfern Deuben, Döhlen und Potschappel gegründete Gemeinde, die sich dann bis 1. Oktober 1921 zur Stadt entwickelte. Der Name Freital ist demzufolge eine Neuschöpfung. Bis 1974 kamen dann weitere Dörfer durch Eingemeindungen hinzu. Seit 1542 waren dort die Steinkohlenvorkommen des Döhlener Beckens bekannt. Von Beginn des 18. Jahrhunderts an bis 1959 wurden sie abgetragen. Es gibt ein Bergbaumuseum, Glas-, keramische-, Papier-, Leder- und Möbelindustrie. Freital ist 37,85 km² groß und hat 37 684 Einwohner (1998).