Postleitzahlen für Halskesteig 1-7 | Ortsteile für Halskesteig 1-7 |
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13629 | Siemensstadt |
Alles was wichtig ist zu Halskesteig in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Halskesteig hat die Hausnummern 1-7, gehört zum Ortsteil Siemensstadt und hat die Postleitzahl 13629. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 13629 | |
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Ortsteil | Siemensstadt | |
ÖPNV | Zone B Bus 139 — U‑Bahn 7 Rohrdamm | |
Straßenverlauf | von Grammestraße bis Quellweg | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat H 9 |
Ehemaliger Bezirk | Spandau | |
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Name seit | 20.9.1914 | |
Halske, Johann Georg, * 30.7.1814 Hamburg, + 18.3.1890 Berlin, Techniker, Unternehmer, Kommunalpolitiker. Halske kam in früher Jugend nach Berlin, besuchte hier das Gymnasium zum Grauen Kloster, absolvierte ab 1828 eine Lehre als Präzisionsmechaniker und arbeitete danach in renommierten Berliner Werkstätten. 1844 machte er sich selbständig und baute medizinische- und Elektrogeräte für Institute der Berliner Universität. In der "Physikalischen Gesellschaft zu Berlin", zu deren Gründungsmitgliedern er gehörte, traf er 1845 auf Werner von Siemens, mit dem er am 1. Oktober 1847 in Berlin die "Telegraphen-Bauanstalt Siemens & Halske" gründete. Durch das fruchtbare Zusammenspiel des genialen Erfinders Siemens und des talentierten Mechanikers Halske gelangte die Firma beim Bau von Telegraphenapparaten, Relais, Kurbelinduktoren, elektrischen Meßgeräten und Signaltechnik für die Eisenbahn bald zu großen Erfolgen und weltweitem Ansehen. Wegen des riskanten Geschäfts der Seekabelverlegungen, dem sich Siemens zuwandte, entschied sich Halske, zunächst aus der Leitung der englischen Tochtergesellschaft, zum Jahresende 1867 auch aus der Berliner Stammfirma, in freundschaftlichem Einvernehmen mit seinem Partner auszuscheiden. In den folgenden Jahren widmete sich Halske dem Auf- und Ausbau des Berliner Kunstgewerbemuseums. Von 1880 bis 1886 war er ehrenamtlicher Stadtrat von Berlin. Er erhielt ein Ehrengrab auf dem Kirchhof I der Kreuzberger Dreifaltigkeitsgemeinde in der Bergmannstraße. Die Straße wurde bereits 1906 in der damals neu errichteten Wohnsiedlung Nonnendamm angelegt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Spandau | |
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Jobcenter | Spandau | |
Amtsgericht | Spandau | |
Grundbuchamt | Spandau | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Spandau | |
Polizeiabschnitt | A 21 | |
Verwaltungsbezirk | Spandau |