Postleitzahlen für Liebigstraße 1-43 | Ortsteile für Liebigstraße 1-43 |
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10247 | Friedrichshain |
Alles was wichtig ist zu Liebigstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Liebigstraße hat die Hausnummern 1-43, gehört zum Ortsteil Friedrichshain und hat die Postleitzahl 10247. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 10247 | |
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Ortsteil | Friedrichshain | |
ÖPNV | Zone A Tram M10, 21 — U‑Bahn 5 Frankfurter Tor, Samariterstraße | |
Straßenverlauf | von Proskauer Straße bis Eldenaer Straße am Forckenbeckplatz | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat KL 20 |
Ehemaliger Bezirk | Friedrichshain | |
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Name seit | 15.8.1881 | |
Liebig, Justus (Johann) Freiherr von, * 12.5.1803 Darmstadt, + 18.4.1873 München, Chemiker. Liebig studierte nach kurzer Apothekenlehre Naturwissenschaften in Bonn, Erlangen und Paris und wurde bereits mit 21 Jahren (1824) Professor für Chemie in Gießen, wo er das erste Labor für experimentellen Unterricht begründete. Ab 1852 war er Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Liebig arbeitete auf vielen Gebieten der Chemie. Neben Arbeiten zur technischen Chemie (Galvanoplastik, Glasversilberung) und zur analytischen Chemie (Elementaranalyse, Kobalt-Nickel-Scheidung, quantitative Blausäurebestimmung) betrieb er vor allem Forschungen auf dem Gebiet der organischen Chemie, das er mit seinen Untersuchungen und mit der Entdeckung neuer Stoffe (Chloral, Chloroform, Hippursäure) erheblich erweiterte. Er erkannte 1851 die Verwendungsmöglichkeit der Pyrogallussäure als Entwickler in der Photographie. Besonders aber seine physiologisch-chemischen Studien über den Stoffwechsel der Lebewesen und Untersuchungen des Ackerbodens sowie die von ihm 1840 eingeführte künstliche Düngung machten ihn zum Begründer der Agrikulturchemie ("Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikulturchemie", 1840). Er erfand auch den nach ihm benannten Fleischextrakt. 1845 wurde Liebig für seine Verdienste in den Adelsstand erhoben. Vorher Straßen Nr. 59 und 59 a, Abt. XIII/2 des Bebauungsplanes. Sie verlief einst von der Frankfurter Allee bis zur Eldenaer Straße. In einem Teil dieser Trasse lag zuvor die Augsburger Straße. Ihr Name wurde vor 1881 gelöscht. Die Straße erhielt die Bezeichnung Nr. 59 a, Abt.XIII/2 entsprechend dem Bebauungsplan zurück. Ab Oktober 1881 verlief dann in dieser Straßenführung und der Straße Nr. 59 die Liebigstraße. Eine Umbenennung fand nicht statt. Mit dem Neuaufbau der Frankfurter Allee 1953/54 wurde die Straße verkürzt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 51 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |