Postleitzahlen für Mendelssohnstraße 1-27 | Ortsteile für Mendelssohnstraße 1-27 |
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10405 | Prenzlauer Berg |
Alles was wichtig ist zu Mendelssohnstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Mendelssohnstraße hat die Hausnummern 1-27, gehört zum Ortsteil Prenzlauer Berg und hat die Postleitzahl 10405. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 10405 | |
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Ortsteil | Prenzlauer Berg | |
ÖPNV | Zone A Tram M2, M4, M5, M6, M8 — Bus 142, 200, 248 — U‑Bahn 2, 5, 8 Alexanderplatz ♿ — S‑Bahn 5, 7, 75, Regionalbahn, Regionalexpress Alexanderplatz ♿ | |
Straßenverlauf | von Mollstraße bis Otto-Braun-Straße | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat K 18 |
Ehemaliger Bezirk | Prenzlauer Berg | |
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Alte Namen | Rombergstraße (1938-1950) | |
Name seit | 3.12.1887 | |
Mendelssohn Bartholdy, Jacob Ludwig Felix, * 3.2.1809 Hamburg, + 4.11.1847 Leipzig, Komponist. Sein Vater, Abraham Mendelssohn Bartholdy, war ein bekannter Bankier, der 1811 nach Berlin übersiedelte, sein Großvater war der Philosoph Moses Mendelssohn. Als Felix Mendelssohn Bartholdy acht Jahre alt war, wurde er bereits am Klavier unterrichtet, und mit neun Jahren spielte er erstmals in der Öffentlichkeit. Er war ein Schüler von Carl Friedrich Zelter. Mendelssohn Bartholdy hörte 1826 einige Vorlesungen an der Berliner Universität. Mit 20 Jahren wurde er Ehrenmitglied der Londoner philharmonischen Gesellschaft. Er ging 1832 nach Leipzig, da er nach Zelters Tod nicht zum Leiter der Singakademie in Berlin ernannt worden war. Im Frühjahr 1834 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Künste in Berlin berufen. Ein Jahr danach wurde er Leiter des Leipziger Gewandhauses. Friedrich Wilhelm IV. holte ihn vorübergehend nach Berlin zurück, wo Mendelssohn Bartholdy im Herbst 1843 bis Ende 1844 preußischer Generalmusikdirektor war. Der Komponist schrieb zahlreiche Sinfonien, Konzerte, Oratorien und Chorwerke. Zu seinen Werken gehören die Ouvertüre zu Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ (1826), die Oper „Die Hochzeit des Camacho“, die Oratorien „Paulus“ (1836) und „Elias“ (1846) sowie zahlreiche Klavierkompositionen („Lieder ohne Worte“ 1830–1845). Mendelssohn war auch ein ausgezeichneter Organist, Dirigent und Musikforscher. Ihm ist es zu danken, daß lange Jahre in Vergessenheit geratene Werke Johann Sebastian Bachs, beispielsweise die Matthäuspassion, wieder aufgeführt wurden, womit Mendelssohn eine Bach-Renaissance eröffnete. Als Musikorganisator begründete er die Rheinischen Musikfeste. Das Grab Felix Mendelssohn Bartholdys befindet sich neben dem Grab seiner geliebten Schwester Fanny auf dem Kirchhof der Jerusalems und Neue Kirchengemeinde in Berlin-Kreuzberg. Vorher Straße A des Bebauungsplanes. Bei den baulichen Veränderungen im Zentrum Berlins in den Jahren 1966 bis 1971 fielen Straßenzüge weg bzw. wurden verändert. Das betraf auch den Teil der Mendelssohnstraße in Mitte. Er verlief über die Jostystraße (heute etwa Mollstraße) zum weggefallenen Teil der Linienstraße zwischen Prenzlauer Allee und Hans-Beimler-Straße (heute Otto-Braun-Straße) und wurde um 1972 eingezogen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Prenzlauer Berg | |
Polizeiabschnitt | A 16 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |