Postleitzahlen für Meusebachstraße 1-13 | Ortsteile für Meusebachstraße 1-13 |
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13053 | Alt-Hohenschönhausen |
Alles was wichtig ist zu Meusebachstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Meusebachstraße hat die Hausnummern 1-13, gehört zum Ortsteil Alt-Hohenschönhausen und hat die Postleitzahl 13053. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 13053 | |
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Ortsteil | Alt-Hohenschönhausen | |
ÖPNV | Zone B Tram M5, M17, 27 — Bus 256, 294 | |
Straßenverlauf | von Seefelder Straße über Malchower Weg | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat G 23 |
Ehemaliger Bezirk | Hohenschönhausen | |
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Alte Namen | Isokeitstraße (1939-1951) | |
Name seit | 31.5.1951 | |
Meusebach, Karl Hartwig Gregor Freiherr von (Pseud. Alban, Markus Hüpfinsholz), * 6.6.1781 Neubrandenburg, + 22.8.1847 Alt-Geltow b. Potsdam, Jurist, Germanist. Meusebach, Karl Hartwig Gregor Freiherr von (Pseud. Alban, Markus Hüpfinsholz), * 6.6.1781 Neubrandenburg, + 22.8.1847 Alt-Geltow bei Potsdam, Jurist, Germanist.Die Meusebachs waren ein altes thüringisches Adelsgeschlecht, das am 26.1.1690 mit Johann Georg von Meusebach in den Reichsfreiherrenstand erhoben worden war. Karl Hartwig Freiherr von Meusebach begann seine berufliche Laufbahn als Assessor in einer Kanzlei zu Dillenburg. Er war bis zum Verkauf 1819 Herr auf Gut und Schloß Voigtstädt. 1814 übernahm er die Leitung des Justizwesens in Trier, danach war er Vorsitzender des Kassationshofes in Koblenz. Dieser wurde 1819 nach Berlin verlegt, und Meusebach wurde zum Oberrevisionsrat befördert. Wegen zunehmender Schwerhörigkeit schied er 1842 aus dem Dienst und widmete sich seinen literarischen Studien. Er beschäftigte sich mit dem Werk des Satirikers Johann Fischart (1546-1590) und wurde auf diesem Gebiet Experte. Er stand mit Literaten und Wissenschaftlern in regem brieflichen Kontakt und sammelte Bücher (36 000 Bände). 1850 verkaufte er seine kostbare Bibliothek mit Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts an die Berliner Königliche Bibliothek. Nach seinem Tod erschienen 1879 "Fischart-Studien" und 1880 "Briefwechsel mit den Gebrüdern Grimm". © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Lichtenberg | |
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Jobcenter | Lichtenberg | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Lichtenberg | |
Polizeiabschnitt | A 31 | |
Verwaltungsbezirk | Lichtenberg |