Postleitzahlen für Petersburger Platz 1-9 | Ortsteile für Petersburger Platz 1-9 |
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10249 | Friedrichshain |
Alles was wichtig ist zu Petersburger Platz in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Petersburger Platz hat die Hausnummern 1-9, gehört zum Ortsteil Friedrichshain und hat die Postleitzahl 10249. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 10249 | |
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Ortsteil | Friedrichshain | |
ÖPNV | Zone A Tram M10, 21 — U‑Bahn 5 Frankfurter Tor | |
Straßenverlauf | an Petersburger Str, Straßmannstraße und Mühsamstraße | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat K 20 |
Ehemaliger Bezirk | Friedrichshain | |
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Alte Namen | Kotikowplatz (1982-1991) | |
Name seit | 4.8.1897 | |
St. Petersburg, Stadt in Rußland. St. Petersburg, Stadt in Rußland; 1703 bis 1914 St. Petersburg, 1914 bis 1923 Petrograd, 1924 bis 1991 Leningrad, seit 1991 wieder St. Petersburg. Am 27.5.1703 begann Zar Peter der Große auf der Haseninsel im Mündungsdelta der Newa unterhalb der schwedischen Festungsstadt Nyen mit dem Bau von Wehranlagen (Peter-und-Pauls-Festung), in deren Schutz sich in den folgenden Jahren der Hafenplatz Sanktpiterburch entwickelte. 1711 siedelte Peter mit dem Hof aus Moskau über; jedoch blieb Moskau Krönungsstadt der Zaren. Zwischen 1712 und 1917 war Petersburg Residenz der russischen Zaren. 1712 bis 1728 und 1732 bis 1918 war Petersburg die Hauptstadt des russischen Reiches. Über den Hafen lief schon Mitte des 18. Jahrhunderts die Hälfte des russischen Außenhandels. Bedeutende Wirtschaftszweige waren Schiffbau, Waffenproduktion und Textilindustrie; im 19. Jahrhundert Maschinenbau (Putilow-Werke). 1837 wurde als erste Eisenbahnstrecke in Rußland die Linie Petersburg-Zarskoje Selo eröffnet. Die grundlegenden politischen Veränderungen 1905/06 und 1917 nahmen in Petersburg ihren Anfang, in deren Ergebnis die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geschaffen wurde. 1924, nach dem Tod Lenins, wurde die Stadt in Leningrad umbenannt. Das als "Fenster Rußlands zur Ostsee" bezeichnete Petersburg liegt im östlichen Winkel des Finnischen Meerbusens beiderseits der hier 340 bis 650 m breiten Newa sowie auf 42 Inseln des verzweigten Mündungsdeltas. 40 Flußarme und etwa 20 künstliche Kanäle, über die Hunderte Brücken führen, durchziehen das 570 km² (davon 58 km² Wasserfläche) große, teils nur ein bis drei m ü. M. liegende Stadtgebiet. Petersburg ist Sitz eines russisch-orthodoxen Metropoliten und besitzt ein Priesterseminar, verfügt über etwa 40 Hochschulen und 2 000 Bibliotheken, 50 Museen, u. a. die Eremitage, das Russische Museum, das Etnographische Museum, sowie 15 Theater. Sehenswert sind die Große Festung (Peter-und-Pauls-Festung) mit Werft und Kathedrale (1712/13), Grabkirche der russischen Zaren, die Admiralität (1704 als Werft gegründet), das Alexander-Newski-Kloster (1713), der Smolnyj, Kloster und Palais Stroganow, die Isaakskathedrale. 1997 hatte St. Petersburg 4,728 Millionen Einwohner. Er war der Platz M, Abt. XIII/2 des Bebauungsplanes. 1982 in Kotikowplatz umbenannt, trägt er seit dem 1. Dezember 1991 wieder seinen ursprünglichen Namen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 51 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |