Alles was wichtig ist zu Rosenthaler Straße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Rosenthaler Straße hat die Hausnummern 1-72, gehört zum Ortsteil Mitte und hat die Postleitzahlen 10119 und 10178. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-24, 54-72A | 10119 |
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Nr. 30-53 | 10178 | |
Ortsteil | Mitte | |
ÖPNV | Zone A Tram M1, M4, M5, M6, M8, 12 — Bus 100, 142 — U‑Bahn 8 Rosenthaler Platz, Weinmeisterstraße — S‑Bahn 1, 2 Oranienburger Str ♿ — S‑Bahn 5, 7, 75 Hackescher Markt ♿ | |
Straßenverlauf | von Weinbergsweg, Brunnenstraße und Torstraße am Rosenthaler Platz bis Oranienburger Straße, An der Spandauer Brücke und Hackescher Markt Nr 1-41, zurück 42-72A | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat JK 17 |
Ehemaliger Bezirk | Mitte | |
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Alte Namen | Weg nach Rosenthal (um 1658-um 1723) | |
Name seit | um 1723 | |
Rosenthal, seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow. Rosenthal, Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow. Das Angerdorf nördlich Berlins wurde als Rosendalle erstmals 1356 urkundlich erwähnt. Bis 1557 war es fast vollständig im Besitz der Familie von Krummensee. 1567 erwarb Kurfürst Joachim II. Hektor Dorf und Rittergut und schenkte es seiner Geliebten Anna Sydow. Sein Sohn Johann Georg annullierte den Vertrag und schenkte Rosenthal 1574 seiner Schwester und 1581 der Familie von Götze. 1694 erwarb Kurfürst Friedrich III. den Ort für sein Amt Niederschönhausen. Von da an wurde er als Vorwerk einer königlichen Domäne geführt. 1817 ging das Vorwerk in Privatbesitz, 1882 erwarb schließlich die Stadt Berlin das gesamte Gut und legte dort große Rieselfelder an, was dem Ort trotz Erschließung durch die Bahn nach Wandlitz 1901 seinen ländlichen Charakter erhalten hat. Unter Einschluss der Siedlungen Nordend und Wilhelmsruh wuchs die Gemeinde bis zur Eingemeindung 1920 auf mehr als 6 000 Einwohner an. Bei seiner Eingemeindung wurde der Ort zunächst geteilt. Der östliche Teil mit Nordend kam zum Verwaltungsbezirk Pankow, wobei Nordend mit Niederschönhausen vereint wurde, der westliche Teil (Wilhelmsruh) dagegen wurde dem Verwaltungsbezirk Reinickendorf zugeordnet. 1938 kam dann ganz Rosenthal zu Pankow; es wurde nicht nur wegen der stadteigenen Rieselfelder und der zahlreichen Friedhöfe eingemeindet, sondern auch als sich herausbildender Industriestandort im Norden Berlins. Seit der Bezirksfusion 2001 gehört Rosenthal zum Bezirk Pankow, der aus den ehemaligen Bezirken Prenzlauer Berg, Weißensee und Pankow gebildet wurde. Die Straße wurde 1658 vom Hackeschen Markt zur Weinmeisterstraße angelegt und ihrer Richtung nach als Weg nach dem Ort Rosenthal benannt. Auf dem Plan von 1723 ist sie als Rosenthaler Straße angegeben. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Beuthstraße | |
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Jobcenter | Mitte - Seydelstraße | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Mitte/Tiergarten | |
Polizeiabschnitt | A 56 | |
Verwaltungsbezirk | Mitte |