Postleitzahlen für Schivelbeiner Straße 1-49 | Ortsteile für Schivelbeiner Straße 1-49 |
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10439 | Prenzlauer Berg |
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Postleitzahl | 10439 | |
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Ortsteil | Prenzlauer Berg | |
ÖPNV | Zone B Tram M1, M13, 50 — Zone A U‑Bahn 2 Schönhauser Allee ♿ — S‑Bahn 41, 42, 8, 85, 9 Schönhauser Allee ♿ | |
Straßenverlauf | von Schönhauser Allee und Wichertstraße bis Malmöer Straße und Behmstraße Nr 1-22, zurück 23-49 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat G 17-18 |
Ehemaliger Bezirk | Prenzlauer Berg | |
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Alte Namen | Willi-Bredel-Straße (1971-1993) | |
Name seit | 22.8.1903 | |
Schivelbein, Stadt in der früheren Provinz Pommern, Regierungsbezirk Köslin, Kreis Belgard; heute Swidwin, Kreisstadt in der Woiwodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern, Hauptstadt Szczecin), Polen. Schivelbein, Stadt in der früheren Provinz Pommern, Regierungsbezirk Köslin, Kreis Belgard; heute Swidwin, Kreisstadt in der Woiwodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern, Hauptstadt Szczecin), Polen, an der Rega gelegen. 1289 wurde das Dorf, das im Schutze einer alten wendischen Burg lag, als Schiwe erstmals erwähnt. Seit 1266 waren askanische Markgrafen die Herren der Burg. Vermutlich 1296 wurde Schiwe brandenburgisches Stadtrecht verliehen. Zwischen 1296 und 1368 gehörte Schivelbein zur Mark Brandenburg, dann zu Polen, bis es 1648 an Kurbrandenburg kam. 1859 erhielt Schivelbein Eisenbahnanschluß. Im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs kam die Stadt zu Polen. Swidwin hat chemische und holzverarbeitende Industrie, Webereien und Bekleidungsindustrie. Sehenswert sind die gotische Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, eine gotische Kirche aus dem Jahre 1338 und die Reste der Stadtbefestigungen aus dem 14. Jahrhundert. Die Stadt hat 16 700 Einwohner (1997). Vorher Straße Nr. 12, Abt. XI des Bebauungsplanes. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Prenzlauer Berg | |
Polizeiabschnitt | A 15 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |