Postleitzahlen für Schloßstraße 1-70 | Ortsteile für Schloßstraße 1-70 |
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14059 | Charlottenburg |
Alles was wichtig ist zu Schloßstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Schloßstraße hat die Hausnummern 1-70, gehört zum Ortsteil Charlottenburg und hat die Postleitzahl 14059. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 14059 | |
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Ortsteil | Charlottenburg | |
ÖPNV | Zone A Bus M45, 109, 309 — U‑Bahn 2 Sophie-Charlotte-Platz | |
Straßenverlauf | von Spandauer Damm bis Sophie-Charlotte-Platz, Bismarckstr, Suarezstraße und Kaiserdamm Nr 1-27B, zurück Nr 28-70 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat L 11 |
Ehemaliger Bezirk | Charlottenburg | |
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Alte Namen | Große Allee (um 1701/02-Ende 18. Jh.) | |
Name seit | Ende 18. Jahrhundert | |
Nach dem Schloß Charlottenburg benannt. Schloß Charlottenburg entstand in seiner heutigen Gestalt in einem Zeitraum von etwa 100 Jahren. Sein Bau wurde von allen preußischen Herrschern des 18. Jahrhunderts, mit Ausnahme von Friedrich Wilhelm I., gefördert. Der Hauptbau, als Lustschloß für Königin Sophie Charlotte geplant, entstand ab 1695 unter Nering und wurde 1699 von Grünberg fertiggestellt. In Anlehnung an das nahe Dorf Lützow erhielt es den Namen "Lützenburg". Eosander v. Göthe schloß ab 1702 den Hauptbau und die ursprünglich niedrigen Seitenflügel zu einer weiträumigen Dreiflügelanlage zusammen. 1705, nach dem Tode Sophie Charlottes, wurde das Schloß in Charlottenburg umbenannt und bis 1713 nochmals erweitert; es erhielt in jener Zeit u. a. den 48 Meter hohen Kuppelturm über dem Hauptbau. 1740-1746 wurde durch von Knobelsdorff im Osten der "Neue Flügel" angefügt. 1788-1791 kam noch das von Langhans gebaute Schloßtheater am Westende der Orangerie hinzu. Die Schloßfront hatte damit eine Gesamtlänge von 505 Metern. 1943 durch Bomben stark beschädigt, wurde der Bau außen und innen weitgehend wiederhergestellt und ist dadurch eines der wenigen erhaltenen Beispiele barocker Schloßbaukunst unter den preußischen Königen. Die Schloßstraße war um 1701/02 bereits angelegt. Sie ist eine der ältesten Straßen Charlottenburgs. Um diese Zeit hieß sie wegen ihrer Anlage und Bepflanzung Große Allee. Sie wurde auch Breite Straße genannt. Ihr heutiger Name setzte sich dann durch. Auf einer Karte von 1720 ist die "Große Allee" zu sehen. Auf der Karte von 1824 war die Straße namentlich als Schloßstraße eingezeichnet. Am 24.6.1892 wurde die Verlängerung der Schloßstraße bis zum Sophie-Charlotte-Platz ebenfalls so benannt. Am 13.12.1977 wurde ein Teilstück der Schloßstraße, das Grundstück Nummer 26 a, entwidmet und im Register gelöscht. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Charlottenburg | |
Polizeiabschnitt | A 24 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |