Postleitzahlen für Singerstraße 1-121 | Ortsteile für Singerstraße 1-121 |
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10179, 10243 | Mitte, Friedrichshain |
Alles was wichtig ist zu Singerstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Singerstraße hat die Hausnummern 1-121, gehört zu den Ortsteilen Friedrichshain und Mitte und hat die Postleitzahlen 10179 und 10243. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-10, 109-121 | 10179 |
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Nr. 19-89 | 10243 | |
Ortsteil | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte |
Nr. 19-89 | Friedrichshain | |
ÖPNV | Zone A Bus 142, 240, 248, 347 — U‑Bahn 5 Strausberger Platz, U‑Bahn 8 Jannowitzbrücke — S‑Bahn 5, 7, 75, 9 Jannowitzbrücke ♿, S‑Bahn 5, 7, 75 Regionalbahn, Regionalexpress Ostbahnhof ♿ | |
Straßenverlauf | von Schillingstraße über Koppenstraße | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat L 18-19 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte |
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Nr. 19-89 | Friedrichshain | |
Alte Namen | Grüner Weg (vor 1748-1926), Paul-Singer-Straße (1926-1933), Brauner Weg (1933-1947) | |
Name seit | 31.7.1947 | |
Singer, Paul, * 16.1.1844 Berlin, + 31.1.1911 Berlin, Unternehmer, Kommunalpolitiker. Singer absolvierte eine kaufmännische Lehre in verschiedenen Konfektionsfirmen. 1869 gehörte er zu den Begründern der Damenmäntelfabrik „Gebrüder Singer“. Im selben Jahr trat er der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei bei. Am 29.12.1883 wurde Paul Singer zum Stadtverordneten gewählt. Er gehörte zu den ersten fünf sozialdemokratischen Stadtverordneten Berlins. Von 1884 bis 1911 war er Mitglied des Deutschen Reichstags. Es war ihm 1884 erstmals gelungen, den IV. Wahlbezirk (Stralauer Viertel, Luisenstadt) für die Sozialdemokraten zu erobern. Am 3.7.1886 wurde Singer als Führer der Berliner Sozialdemokratie auf der Grundlage des „Sozialistengesetzes“ aus Berlin ausgewiesen. Er mußte deshalb als Teilhaber aus der Fabrik ausscheiden. 1891 gründete er das Presseorgan „Vorwärts“. Seit 1890 Kovorsitzender der SPD, vertrat er diese auch im Büro der II. Internationale. Singer wohnte (1906) Lindenstraße 44. An seiner Beisetzung auf dem Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde nahmen etwa hunderttausend Berliner teil. Der Braune Weg wurde nach dem Zweiten Weltkrieg inoffiziell auch Roter Weg genannt. Durch den Neuaufbau nach dem Krieg veränderte sich der einstige Straßenverlauf, deshalb wurde am 9. August 1963 ein neuer Straßenteil in nordwestlicher Richtung in die Singerstraße einbezogen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-10, 109-121 | Beuthstraße |
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Nr. 19-89 | Berlin Mitte | |
Jobcenter | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte - Seydelstraße |
Nr. 19-89 | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte |
Nr. 19-89 | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte |
Nr. 19-89 | Kreuzberg | |
Familiengericht | Nr. 1-10, 109-121 | Pankow |
Nr. 19-89 | Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte/Tiergarten |
Nr. 19-89 | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-10, 109-121 | A 57 |
Nr. 19-89 | A 51 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-10, 109-121 | Mitte |
Nr. 19-89 | Friedrichshain-Kreuzberg |