Postleitzahlen für Tauentzienstraße 1-24 | Ortsteile für Tauentzienstraße 1-24 |
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10789 | Schöneberg, Charlottenburg |
Alles was wichtig ist zu Tauentzienstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Tauentzienstraße hat die Hausnummern 1-24, gehört zu den Ortsteilen Charlottenburg und Schöneberg und hat die Postleitzahl 10789. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 10789 | |
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Ortsteil | Nr. 1-7A, 19-24 | Schöneberg |
Nr. 7B-18A | Charlottenburg | |
ÖPNV | Zone A Bus X9, X10, X34, M19, M29, M45, M46, M49, 100, 106, 109, 110, 187, 200, 204, 245, 249 — U‑Bahn 1, 2, 3 Wittenbergplatz ♿, U‑Bahn 1, 9 Kurfürstendamm, U‑Bahn 2, 9 Zoologischer Garten ♿ — S‑Bahn 5, 7, 75, 9, Regionalexpress Zoologischer Garten ♿ | |
Straßenverlauf | von Wittenbergplatz und Ansbacher Straße bis Breitscheidplatz, Kurfürstendamm und Rankestraße Nr 1-12, zurück 13-24 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat M 13 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-7A, 19-24 | Schöneberg |
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Nr. 7B-18 | Charlottenburg | |
Alte Namen | Gürtelstraße (1862-1864) | |
Name seit | 31.10.1864 | |
Tauentzien von Wittenberg, Friedrich Bogislav Emanuel Graf, * 15.9.1760 Potsdam, + 20.2.1824 Berlin, Militär. Der Sohn eines Generals trat 1775 in das preußische Heer ein. Als Vertrauter des Prinzen Heinrich und später des Königs Friedrich Wilhelm II. wurde er 1792 in den Grafenstand erhoben. Im folgenden Jahrzehnt war er im militärisch-diplomatischen Dienst. 1801 wurde er Generalmajor, ab 1804 diente er als Truppenkommandeur. 1806-1808 war Tauentzien in französischer Gefangenschaft, danach übernahm er das Kommando der brandenburgischen Brigade, 1811 Kommandierender General in Pommern. Er hatte in den Befreiungskriegen 1813-1815 als Korpskommandeur u. a. entscheidenden Anteil an der siegreichen Schlacht bei Dennewitz (6.9.1813) und an der Erstürmung Wittenbergs (13.1.1814). Dafür erhielt er 1814 den Titel "von Wittenberg". 1820 wurde er Kommandierender General in den Marken und Pommern. Sein Grab befindet sich auf dem Invalidenfriedhof in der Scharnhorststraße. Die Benennung beruht auf einem königlichen Erlaß vom 9.7.1864 und einer Kabinettsorder vom 31. Oktober, die die Gürtelstraße in Straßen und Plätze zur Erinnerung an Schlachten bzw. Militärführer der Befreiungskriege benannten. Die Schreibweise lautete zunächst Tauenzienstraße. Die zum sogenannten Generalszug gehörende Straße war im Hobrechtschen Bebauungsplan als Teil einer um ganz Berlin führenden Gürtelstraße mit 49 Meter Breite ausgewiesen, sie wurde jedoch erst um 1890 angelegt und zunächst als Wohnstraße bebaut. Ihre Entwicklung zur Geschäftsstraße begann 1907 mit der Eröffnung des KaDeWe. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-7A, 19-24 | Tempelhof-Schöneberg |
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Nr. 7B-18A | Berlin Nord | |
Jobcenter | Nr. 1-7A, 19-24 | Tempelhof-Schöneberg |
Nr. 7B-18A | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Nr. 1-7A, 19-24 | Schöneberg |
Nr. 7B-18A | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Nr. 1-7A, 19-24 | Schöneberg |
Nr. 7B-18 | Charlottenburg | |
Familiengericht | Nr. 1-7A, 19-24 | Schöneberg |
Nr. 7B-18 | Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 1-7A, 19-24 | Schöneberg |
Nr. 7B-18A | Charlottenburg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-7A, 19-24 | A 41 |
Nr. 7B-18A | A 25 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-7A, 19-24 | Tempelhof-Schöneberg |
Nr. 7B-18A | Charlottenburg-Wilmersdorf |