Postleitzahlen für Wartburgstraße 1-54 | Ortsteile für Wartburgstraße 1-54 |
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10823, 10825 | Schöneberg |
Alles was wichtig ist zu Wartburgstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Wartburgstraße hat die Hausnummern 1-54, gehört zum Ortsteil Schöneberg und hat die Postleitzahlen 10823 und 10825. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-13, 38-54 | 10823 |
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Nr. 14-37 | 10825 | |
Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M46, M48, M85, 104, 106, 187, 248 — U‑Bahn 4, 7 Bayerischer Platz, U‑Bahn 7 Eisenacher Straße | |
Straßenverlauf | von Merseburger Straße bis Meraner Straße Nr 1-24, zurück 25-54 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat O 13-14 |
Ehemaliger Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | um 1899 | |
Wartburg, Burg bei Eisenach im Freistaat Thüringen. Sie liegt auf einem 394 Meter hohen Bergfelsen. Der Sage nach ist sie 1067 von Graf Ludwig dem Springer gegründet worden und wurde 1080 erstmals erwähnt. Die Landgrafen Ludwig III. und Hermann I. haben sie zum Sitz der Thüringer Landgrafen ausgebaut. 1211-1217 lebte die 1235 heilig gesprochene Landgräfin Elisabeth auf der Burg, die sich der Armen- und Krankenpflege widmete. Die Wartburg kam 1255 mit Thüringen an die Wettiner und später an deren ernestinische Linie. Als Mittelpunkt des höfischen Lebens in Thüringen soll sie Schauplatz eines Sängerkriegs gewesen sein. Das mittelhochdeutsche Gedicht darüber stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Das Motiv des Sängerstreits griff Richard Wagner in der Oper "Tannhäuser" auf. Martin Luther übersetzte auf der Wartburg 1521/22 das Neue Testament ins Deutsche. 1741 kam die Wartburg an Sachsen-Weimar, verfiel aber danach. Im Oktober 1817 fanden sich 500 Abgesandte deutscher Universitäten zum Wartburgfest der Burschenschaften zusammen, das an Luthers Thesen 1517 und an die Völkerschlacht 1813 erinnern sollte. Im 19. Jahrhundert wurde die Burg im romantischen Stil wiederhergestellt, in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts erneut restauriert. Der älteste erhaltene Teil der Burg ist der romanische Palas. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-13, 49A-54 | A 41 |
Nr. 14-48 | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |