Postleitzahlen für Wolliner Straße 1-71 | Ortsteile für Wolliner Straße 1-71 |
---|---|
10435, 13355 | Mitte, Gesundbrunnen |
Alles was wichtig ist zu Wolliner Straße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Wolliner Straße hat die Hausnummern 1-71, gehört zu den Ortsteilen Gesundbrunnen und Mitte und hat die Postleitzahlen 10435 und 13355. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-20, 47-71 | 10435 |
---|---|---|
Nr. 22-46 | 13355 | |
Ortsteil | Nr. 1-20, 47-71 | Mitte |
Nr. 22-46 | Gesundbrunnen | |
ÖPNV | Zone A Tram M1, M10, 12 — Bus 247 — U‑Bahn 8 Bernauer Str ♿, Voltastraße | |
Straßenverlauf | von Griebenowstraße bis Graunstraße und Demminer Straße Nr 1-33, zurück 34-71 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat H 17 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-20, 47-71 | Mitte |
---|---|---|
Nr. 22-46 | Wedding | |
Name seit | 6.12.1874 | |
Wollin, Stadt in der früheren Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stettin, Kreis Usedom-Wollin, auch Ostsee-Insel vor dem Stettiner Haff; heute Wolin, Woiwodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern, Hauptstadt Szczecin), Kreis Kamien Pom., Polen. Herzog Barnim I. von Pommern verlieh der Marktsiedlung lübisches Stadtrecht. Als Stadt wurde Wollin erstmals 1279 erwähnt. Wollin unterstand den Herzögen der Linie Pommern-Wolgast bis 1478, dann den pommerschen Herzögen bis 1540. 1648 kam die Stadt an Schweden, sie war einst ein bedeutender Handelsplatz und Mitglied der Hanse. In der Schlacht um Wollin im Oktober 1675 gegen die Schweden siegten die kurbrandenburgischen Truppen, doch mußte Brandenburg seine Eroberung 1678 wieder an die Schweden abtreten. 1720 kamen Stadt und Insel Wollin dann doch an Preußen. Die Insel umfaßt ein Gebiet von 265 km², sie ist zum Teil Nationalpark. Von der Insel führt eine Brücke über die Dziwna (Dievenow) auf das Festland. Wollin war 1945 zu 70 Prozent zerstört. Die Stadt hat einen Fischereihafen. Sehenswert sind das Archäologische Museum, an der Dziwna Spuren einer Wehranlage und Grabhügel. Die Stadt hat 5 100 Einwohner (2002). Vorher Straßen Nr. 42 und 42 a, Abt. XI des Bebauungsplanes. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Beuthstraße | |
---|---|---|
Jobcenter | Mitte - Seydelstraße | |
Amtsgericht | Nr. 1-20, 47-71 | Mitte |
Nr. 22-46 | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Nr. 1-20, 47-71 | Mitte/Tiergarten |
Nr. 22-46 | Wedding | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-20, 47-71 | A 56 |
Nr. 22-46 | A 18 | |
Verwaltungsbezirk | Mitte |