Postleitzahlen für Wutzkyallee 46-102 | Ortsteile für Wutzkyallee 46-102 |
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12353 | Gropiusstadt, Rudow |
Alles was wichtig ist zu Wutzkyallee in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Wutzkyallee hat die Hausnummern 46-102, gehört zu den Ortsteilen Gropiusstadt und Rudow und hat die Postleitzahl 12353. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 12353 | |
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Ortsteil | Nr. 46-98 | Gropiusstadt |
Nr. 98A-102 | Rudow | |
ÖPNV | Zone B Bus M11, 372 — U‑Bahn 7 Wutzkyallee | |
Straßenverlauf | von Fritz-Erler-Allee und Efeuweg bis Zittauer Straße und Meißner Weg, links Nr 47-101 ungerade, rechts 46-102 gerade | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat T 21 |
Ehemaliger Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 20.5.1966 | |
Wutzky, Emil, * 4.10.1871 Berlin, + 30.12.1963 Berlin, Schriftsetzer, Kommunalpolitiker. Wutzky absolvierte eine Schriftsetzerlehre und wirkte dann als Funktionär im Deutschen Buchdruckerverband. Im Jahre 1898 wurde er in die Stadtverordnetenversammlung von Rixdorf gewählt. Zu dieser Zeit arbeitete er in Berlin beim "Vorwärts". 1902-1906 war Wutzky Mitglied des Vorstandes der Berliner Konsum-Genossenschaft, seit 1906 hatte er die Funktion des Gauleiters dieser Vereinigung von Berlin. Im Jahre 1914 wurde er zum Vorsitzenden des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter gewählt. Wutzky gehörte 1917-1932 dem Berliner Magistrat als unbesoldeter Stadtrat an. 1919/20 übte er ein SPD-Mandat in der Nationalversammlung aus. Seit dem Jahre 1933 stand Wutzky unter Bewachung der Politischen Polizei (später Gestapo). Nach 1945 war Wutzky Bezirksverordneter in Neukölln, 1949 wurde er Stadtältester von Berlin. Im Jahre 1950 wurde er Vorstandsmitglied der neugegründeten Großeinkaufs- und Verbraucher-Genossenschaft mbH in Berlin. Wutzky wohnte (1955) in Rudow, Straße Nr. 299. Das Ehrengrab von Emil Wutzky befindet sich auf dem Landeseigenen Friedhof Rudow in der Köpenicker Straße. Vorher Teil der Straße Nr. 492 des Bebauungsplanes. Der südliche Abschnitt der Straße Nr. 492 und ein Teil des Meißner Weges wurden am 1. Oktober 1967 ebenfalls in Wutzkyallee benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |