Der Name bezieht sich auf die Straßenbahn der Linie 68. Sie ist die Nachfolgerin der im März 1912 in Betrieb genommenen Uferbahn, die auf etwa acht Kilometern vom Bahnhof Grünau nach Schmöckwitz verkehrte. Sie wurde die ersten drei Monate mit Benzol betrieben, da die Grünauer gegen eine das Landschaftsbild störende Oberleitung protestiert hatten. Des regen Zuspruchs wegen wurde die Oberleitung jedoch gebaut und die Bahn ab Juli 1912 elektrisch betrieben. Im März 1925 wurde die Uferbahn von der Berliner Straßenbahn Betriebs-GmbH übernommen.