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Die chinesische Botschaft an der Jannowitzbrücke | |
© Andreas Steinhoff | CC: Namensnennung, Weitergabe u. gleichen Bed. (CC-BY-SA) |
Der über Eck stehende Gebäudekomplex wurde 1988 nach Plänen von Jens Ebert errichtet. Zunächst beherbergte es ein Hotel und war dann Sitz des Bundesvorstandes des FDGB. Nach der Wende wurde es zu einem Kongresszentrum umgebaut, das jedoch bald aufgegeben wurde. Nach dem Hauptstadtbeschluss 1991 zog die chinesische Botschaft 1999 nach Berlin in dieses Gebäude und sanierte es in den folgenden Jahren. Seitdem schmücken eine neue, silberne Außenfassade, viele Bäume und ein chinesischer Löwe das Gebäude. Ein zusätzlicher Hochsicherheitszaun garantiert die nötige Sicherheit für die diplomatische Vertretung der Volksrepublik China. Direkt neben dem Hauptgebäude wurde als Visa-Stelle ein zusätzliches Haus erbaut.
Sympathischer Botschafter, unkomplizierter Empfang, außergewöhnliche Unterhaltung, hervorragende Küche. Bezüglich der Innenarchitektur ist das Botschaftsgebäude selbst allerdings nicht überragend.
Kompliziertes Prozedere, langes Anstehen, unsinnnige Arbeitswege.
Aber wenigstens eine gute Vorbereitung auf die Realität in China.