• Easy Pizza

    Hauptstraße 110
    10827 Berlin
    Route planen Telefon Work 0151 63023711
    • 52.4813231472991
    • 13.3479863405228
  • Öffnungszeiten
    Mo12:00-21:00 Uhr
    Di12:00-21:00 Uhr
    Mi12:00-21:00 Uhr
    Do12:00-21:00 Uhr
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Easy Pizza
place 1 von 5 Punkten 2 Bewertungen
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Erlebnis von Kuschelfeuer
place 1 von 5 Punkten 22.07.12

Der Laden existiert nicht mehr! Die Internet-Seite übrigens auch nicht.
Wollten am Samstag (21.08.2012) den Gutschein einlösen und haben fest gestellt, dass da niemand mehr ist.
Waren dann beim italienschen Restaurant. Geld wird am Montag von Groupon zurück geholt.

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Easy Pizza

Hauptstraße 110
10827 Berlin
Erlebnis von lennart
place 1 von 5 Punkten 03.05.12

All You Cant Eat & Drink für zwei Personen – statt 27,80 € für nur 10,90 €. Ein solcher Groupon-Deal hört sich natürlich sehr verführerisch an. Da dieser “Schnell-Imbiss” dazu noch gleich bei mir um die Ecke ist, entschied ich mich, den Deal für meinen Freund und mich zu kaufen. Zunächst muss man sagen, dass dieser Laden (der meinen Informationen nach früher ein Internetcafe war) nicht am Hindenburgdamm, sondern in der Hauptstraße 110 (Berlin-Schöneberg) zu finden ist. Easy Pizza befindet sich somit schon mal in einer Straße voller Schnell-Imbisse, Internetcafes und Casinos bzw. Wettbüros. Auch wenn der Laden recht klein war, konnte man ihn auf Grund des “All You Can Eat & Drink” – Plakates relativ schnell erkennen. Der Schriftzug auf dem Plakat: “NO LIMIT – Pizza & Drink – statt 13,90 € für 5,90 €”. Ja, ich habe richtig gelesen: All You Can Eat für nur 5,90 € pro Person und das OHNE Groupon-Gutschein. Soll also heißen, mein Freund und ich haben mit Groupon-Gutschein zusammen nur 0,90 € statt 6,90 € gespart. Aber wir waren natürlich hungrig und ließen uns auch davon nicht abschrecken. Der Laden ist relativ schmal und länglich, die Wände sind blau-weiß (in den Wiedererkennungsfarben der Pizzeria), links und rechts an den Wänden stehen einfache Plastik-Stühle mit einem, wie wir feststellen mussten, sehr wakeligen Tisch. Am Ende des Ladens standen ein Kühlschrank (prall gefüllt mit Coca Cola, Sprite, Fanta, Nestea, Wasser), ein Stehtisch, ein Pizza-Ofen und eine Art Eis-Kühlvitrine, in der sich die Zutaten für die Pizza befanden. Wir setzten uns hin und schon gleich kam der Mann, der hinter dem Stehtisch stand, auf uns zu. Er wollte von uns wissen, was wir essen und was wir trinken wollten. Die Auswahl war sehr beschaulich: Cheesy, Mozzarella, Tonno, Salami, Turkey, Orient, Funghi, Vegetaria, Pepperoni, Hawaii, Frutti Di Mare. Ich entschied mich kurzerhand für eine Pizza Tonno, mein Freund war sich unsicher. Ungeduldig tippte der Mann mit seinem Stift auf einem Notizzettel herum, schaute genervt an die Decke und verschwand schließlich wortlos im Vorratsraum des Ladens. Mein Freund und ich schauten uns entgeistert an. Im Laden war schließlich nicht viel los außer einer kleinen Gruppe, die sich entspannt an einem Tisch unterhielt. Als der Mann dann schließlich wieder am Pizzaofen zu sehen war, teilten wir ihm mit, was wir trinken möchten und mein Freund bat um eine Pizza, die er sich ausgesucht hatte. Die von uns bestellte Cola kam dann in verdreckten Gläsern aus dem Vorratsraum und nicht aus dem Kühlschrank, in der sich die Markencola befand. Dem Geschmack nach zu urteilen, handelte es sich um eine braungefärbte Flüßigkeit mit Chemiegeschmack (also wesentlich schlimmer als Discounter-Cola). Die Pizza war natürlich ein einziger Reinfall (dünner und teilweise kalter Belag – einfach ungenießbar). Als wir um eine andere Pizza baten, teilte uns der Mann im gebrochenen Deutsch mit: “Ich darf euch erst neue Pizza geben, wenn ihr aufgegessen habt.” Mein Freund wiederholte, dass die Pizza ihm aber nicht schmecken würde. Der Mann kam ganz nah an unseren Tisch und meinte: “Bitte? Was hast du gesagt?” Mein Freund wiederholte, erneut. Der Mann fasste ein Stück Pizza an und meinte, die Pizza sei in Ordnung und die anderen Pizzen würden ja genauso schemcken. Mein Freund: “Ja, aber jetzt hast du die Pizza ja schon angefasst. Meinst du die esse ich jetzt noch?” Der Mann nahm das Stück Pizza vom Teller, schmiss es in den Müll und meinte: “Gut, dann habe ich das Stück jetzt weggeschmissen, das ich angefasst haben soll.” Auch, dass wir bei “All You Can Eat & Drink” nur die Chemie-Brause, die er im Vorratsraum zusammenmixte, trinken durften und nicht von der Marken-Cola, war für ihn völlig klar. Fazit: Unhygienisch, ungenießbar und unverschämt – Ein wahrer Fall für das Gesundheitsamt. Wer gut essen und dabei sparen will, sollte definitv wo anders hngehen. Leute, die sich auch einen Groupon-Gutschein gekauft haben, sollten diesen schleunigst umtauschen und gar nicht erst dort hin gehen. Als Kunde fühlt man sich hier einfach nur BETROGEN (weniger gespart, als im Internet angegeben / Chemie-Cola statt Marken-Cola). Folge: Für gute und günstige Pizza fahre ich auch weiterhin zu “Pizza Dach” in die Simon-Dach-Straße. Desweiteren werde ich mich bei Groupon beschweren und Entschädigung einfordern.

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