Meine jüngere Tochter geht seit zwei Jahren zur Schule am Wilhelmsberg – umzugsbedingt die vierte Grundschule, die ich als Mutter kennengelernt habe. Hier arbeitet ein engagiertes Team von Lehrern, Erziehern und Sozialpädagogen in einem transparenten System mit guten Kommunikationsstrukturen eng zusammen. Für uns Eltern heißt das, dass wir immer auf informierte Ansprechpartner treffen und die Kinder sehr wenig Unterrichtsausfall haben, weil in aller Regel im Bedarfsfall eine Vertretung zur Verfügung steht. Daran erkenne ich eine kompetente und engagierte Schulleitung, auch, weil ich es schon mehrfach anders erlebt habe.
Deshalb hat es mich schon vor anderthalb Jahren verwundert, dass Sie Ihre, sehr öffentlich formulierte, harsche Kritik an Frau Greiner an einer einzigen Begegnung festgemacht haben. Wenn Ihr Verweis auf das Schulsystem der DDR als Beleidigung gedacht war, empfehle ich Ihnen den Artikel in der Zeit vom 06.11.2009 zu eben diesem Thema. Die Tatsache, dass gerade Sachsen das das führende Bundesland in Sachen Bildung ist, spricht für sich. Ihre Erwähnung der SED in diesem Zusammenhang hat allerdings schon damals mehr über Sie selbst ausgesagt, als über die so gescholtene Rektorin.
Nun haben Sie – gleich auf mehreren Portalen – Ihre Meinung über zwei Lehrerinnen dieser Schule kundgetan. Zufällig hat „Frau, nennen wir sie mal, Petersen“ meine Tochter im Fach Deutsch unterrichtet. Sie ist durchaus nicht „jung und unerfahren“, auch wenn sie ihr Referendariat erst vor kurzem beendet hat. Sie wurde in der Klasse meiner Tochter von allen Kindern sehr gemocht, weil ihr Unterricht anregend und engagiert ist und sie die besondere Fähigkeit besitzt, alle Kinder da abzuholen, wo sie stehen, und sie auf ihrem Weg zu bestärken und zu motivieren. Deshalb hätten wir sie alle gern als Lehrerin in dieser Klasse behalten.
Schon nach kurzer Recherche stellte sich heraus, dass Sie Ihre persönlichen Befindlichkeiten allzu gern im Internet breittreten und namentlich genannte Personen verunglimpfen. Die einzig lobende Kritik von Ihnen geht an eine Nachtbar in der Konrad-Wolff-Straße. Deshalb nun mein Rat an Sie: Bauen Sie Ihren Frust bei der nächsten „Erotik-Night“ ab. Und wenn Ihr lieber Sohn das nächste Mal mit schlechten Noten aus der Schule kommt, sparen Sie sich Ihre Energie für ihn auf.
Da heute am 08.07.2014 Zeugnis-Ausgabe auch an dieser Schule war, möchten wir es als Elternteil, es auf keinen Fall versäumen, auch ein Zeugnis, an zwei ganz besonderen Lehrern (u.a. Unterricht in den 6 Klassen ) auszustellen, bzw. einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen.
Lehrerin Nr. 1, nennen wir diese Mal Frau Melster:
Frau Melster zeigte sich Kindern und Eltern gegenüber, aus unserer Sicht sehr unfair und respektlos
Sie versäumte es nicht nur, eine entsprechende Kommunikation bei erwünschten Elterngespräche nachzukommen, sondern entzog sich auch sonst jegliche Art von Verantwortung aus meiner Sicht. Trotz intensiver Bemühungen unseres Sohnes dem Unterrichtsfach indem Frau Melzer unterrichtete, gerecht zu werden gelang dies so gut wie überhaupt nicht. Frau Melzer schaffte es in kürzester Zeit, ein Schüler ( unseren Sohn ), von der Note 1, auf die Note 4 zu drücken.
Wir als Eltern baten diese Lehrerin Frau Melster natürlich um eine Erklärung, was u.a., eine Herabsetzung von der Note 1 auf Note 4 gerechtfertigt hätte, bzw. wie sich die Note 4 zusammensetzt. Dieser bitte kam diese Lehrerin aus unserer Sicht, fast nicht nach.
Jegliche Kommunikationsversuche, wurden seitens dieser Lehrerin vorher, im Zuge einer Prävention, erst gar nicht in Erwägung gezogen.
Des Weiteren wurden von dieser Lehrerin, angebliche Sachverhalte, in Bezug auf unseren Sohn bestätigt, worin dieser jeglicher Beweisgrundlage fehlte. An dieser mussten wir uns als Eltern auch langsam Fragen, ob hier nicht eine persönliche Abneigung gegenüber uns als Eltern herrschte, wobei diese dann Konsequent in Sanktionen, von dieser Lehrerin Frau Melster, gegenüber unseren Sohn ausartete.
Es sei auch an dieser Stelle anzumerken dass unser Sohn in seinem letzten Zeugnis einen Notendurchschnitt von 2,0 auswies.
Es ist für uns als Eltern nicht nachvollziehbar, mit welchen Methoden manche Lehrer wie z. B. Frau Melzer, die nicht nur in Verhaltens-bedingten Sanktionen gegenüber Schüler ( u.a. unseren Sohn ), sondern auch in Fehleinschätzungen gegenüber Eltern enden, bzw. ihre Grundlage finden.
Kommen wir nun aus unserer Sicht, zur Notenvergabe, für Frau Melzer:
Fachliches Wissen = 4
Kommunikation = 6
Allg. Verhalten = 5
Ehrlichkeit = 5
Arbeitseinsatz = 3
Einsichtig = o.B.
(Versetzung in die nächste Klasse, ist nicht zu empfehlen)
Kommen wir nun zu Lehrerin Nr. 2, Frau Petersen
Frau Petersen unterrichtet ebenfalls in den 6 Klassen und ist noch sehr Jung und unerfahren einzuschätzen da diese erst vor kurzem Ihr Examen bestanden hat.
Leider können wir auch hier, erst einmal nichts Positives über Frau Petersen berichten.
Dieses war leider zu unserem Bedauern, in einem persönlichen Gespräch, nicht nur sehr unfreundlich, sondern legte dazu noch eine herabwürdigende arrogante Art und Weise an den Tag, die man bei vernünftigen kompetenten Lehrern eigentlich nicht finden sollte.
Aufgrund von verschiedenen Sachverhalte, was u.a., auch unseren Sohn betraf, bringt diese noch sehr junge und unerfahrene Lehrerin sehr viel durcheinander und konnte selbst gegenüber uns als Eltern, keine definitiven Aussagen treffen. Erst durch die Unterstützung von Ihren Kollegen, in diesem Fall zufälliger Weise, von der hier bereits genannten frau Melzer, war es Ihr möglich Bestätigung, für Ihre Aussagen als Beweisgrundlage zu finden, bzw. darzustellen. Es ging dabei auch um eine angebliche Verhaltensauffälligkeit, ausgehend, angeblich von unseren Sohn, die sich später aber als Unwahr heraus stellte.
Unser Sohn, wurde sozusagen für etwas zur Rechenschaft gezogen, was dieser nicht getan hatte.
Wir als Eltern baten auch hier, um Aufklärung.
Wie sich später ebenfalls herausstellte, waren die Darstellungen zu diesem Sachverhalt, ausgehend von der Frau Petersen und Frau Melzer, sehr widersprüchlich, sodass wir als Eltern den Aussagen, von den beiden hier genannten Lehrerinnen, keinen Glauben schenken konnten.
Auch bei manchen Unterrichts-relevanten Fragen, durch unseren Sohn, drehte diese Lehrerin sich teilweise wortlos weg, ohne diese Fragen zu beantworten.
Dies hat unser Sohn des Öfteren berichtet, als er nach Hause kam.
Kommen wir nun aus unserer Sicht, zur Notenvergabe, für Frau Petersen:
Fachliches Wissen = 5
Kommunikation = 6
Allg. Verhalten = 5
Ehrlichkeit = 6
Arbeitseinsatz = 4
Einsichtig = o.B.
(Versetzung in die nächste Klasse, ist auch hier nicht zu empfehlen)
Dieser Erfahrungsbericht, beruht auf besten Wissen und Gewissen von Eltern, in der Hoffnung dass die hier genannten Lehrer mal, über Ihr eigenes Vorgehen und Verhalten gegenüber Eltern und Schülern mal nachdenken sollten, ob man nicht evtl. etwas zum positiven ändern könnte.
Aus unserer Sicht als Eltern, sollte man von niemanden etwas verlangen oder erwarten, was man selbst nicht im Stande ist zu erfüllen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Elternpaar, dieser Schule
Am Samstag den 10.08.2013, haben wir unsere Tochter an dieser Schule eingeschult. Von diesem Tag möchte ich kurz einmal Berichten. Dies betrifft auschließlich die Schulleitung und nicht die Fachlehrer usw.
Alle Kinder mit Eltern sollten eigentlich an diesem Tage ein schönes Erlebnis mitnehmen. Wir als Eltern zweifeln, ob dies wirklich so war. Von der Organisation mal abgesehen, war dies aus unserer Sicht, mit Abstand die lieblosteste Einschulung, die wir je mitgemacht haben. Alleine die Begrüßung der Amtierenden Schulleiterin Frau Greiner, war sehr Herzlos usw. Da wir auch einen Sohn an dieser Schule haben ( 6 Klasse usw. ) spiegelte sich eigentlich nur das wieder was wir bisher eigentlich schon von der Schulleiterin Frau Greiner kannten. Von der Schulleiterin kamen keine liebevollen Worte, weder an die Eltern noch an die Kinder. Kein lächeln oder mal ein freundliches Wort konnten wir wahrnehmen. Auch bei der Namensvorlesung der Kinder, wer wo hingehört usw. keine herzliche Vorstellung der Kinder. Obwohl eine kleine Bühne zwar vorhanden war, hielt es man nicht für nötig die Kinder auch einmal kurz vorzustellen. Dies wurde kurzer Hand alles vor der Bühne abgefertigt. Eltern die z.B. in der Turnhalle von der Mitte an bis ganz hinten Saßen haben nichts mitbekommen usw.
Wie kann man seitens der Schulleitung an diesem Tage nur so ein herzloses Verhalten an den Tag legen. KEIN LÄCHELN usw. Die Ansprache von der Schulleiterin Frau Greiner, wurde auch in einer Art Befehlston abgelsen und vorgetragen worden. Man hätte fast denken können die SED ( DDR ect. ) lebt wieder..???
Dies betraf auf keinen Fall die anderen Fachlehrer an dieser Schule, denn diese hatten sich sehr viel Mühe gegeben, die Situation noch zu Retten, indem diese sich den Einschulkindern annahm und diese dann auch teilweise auch mal zum lächeln gebracht haben.
Nun ja, aus unserer Sicht sollte die Schulleitung ( Frau Greiner ) sich in Grund und Boden Schämen, den Einschulkindern an diesem Tage, auf diese Art und Weise mit solch ein liebloses Verhalten entgegen zu treten.
Ach ja, hier noch einmal ein Hinweis an die Schulleiterin Frau Greiner dirkekt !!!..." DIE DDR-ZEITEN SIND VORBEI"...!!!