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Wir verkaufen Schmuck und Uhren und nehmen gerne Uhren- und Schmuck-Reparaturen entgegen.
Darüber hinaus fertigen wir Goldschmiedearbeiten an und kaufen Gold an.
Am 11.03. 2014 gegen 11.00 Uhr wurde meine Armbanduhr vom Typ CASIO AQW101-1AV (5056) zum Juwelier Goldmann in die Filiale nach Babelsberg ,Rudolf - Breitscheid Straße 31 gebracht. Mit dem Auftrag die Batterien der Uhr zu wechseln. Die Uhr wurde im Januar 2012 gekauft. Batteriehaltbarkeit ca. 2 Jahre laut Hersteller.
Die Uhr befand sich zum Zeitpunkt der Übergabe in einem gebrauchten Zustand, ohne sichtbare Beschädigung und war noch vom Werk verschlossen, also ungeöffnet.
Die Mitarbeiterin der Filiale nahm die Uhr entgegen und auf Nachfrage über die Dauer des Batteriewechsels wurde meiner Frau mitgeteilt, das es nur ein paar Minuten dauern würde und sie die Uhr gleich wieder mitnehmen könnte. Die Mitarbeiterin verließ den Verkaufsraum mit der Uhr und kam nach ca 5 Minuten wieder zurück zeigte meiner Frau ihre Handinnenfläche (dort war der Abdruck des Werkzeugs sichtbar) mit den Worten "Ich bekomme die Uhr nicht auf, es läßt sich keine der vier Schrauben öffnen". Die Mitarbeiterin bot an, die Uhr in der Filiale zubehalten und mit einem Spezialöl, das aufgetragen wird, die Schrauben wieder gangbar zu machen, wir könnten die Uhr am nächsten Tag zur gleichen Zeit wieder abholen.
Als wir am 12.03.2014 in der Filiale erst mal in der Filiale anriefen, um zu fragen ob die Uhr fertig sei, wurde uns am Telefon gesagt, drei Schrauben hätten sich gelöst und die vierte sei abgerissen, aber das würde nichts machen, man kann die Uhr auch mit drei Schrauben schließen, die vierte sei nicht nötig.
Als wir die Mitarbeiterin daraufhin wiesen, das die Uhr ab Werk wasserdicht sei und fragten ob sie uns das auch wieder garantieren könne, bekamen wir zur Antwort, das die Uhr wohl mit drei Schrauben nicht mehr wasserdicht sei, wir aber mit einem neuen Gehäuse die Uhr in den Zustand bekommen können, wie sie vom Werk gekommen ist, das wäre für uns aber nur kostenpflichtig zu bekommen. Wir teilten ihr darauf hin mit, dass wir Uhr nur so zurücknehmen wie wir sie ihr übergeben haben (unbeschädigt und wasserdicht) Die Mitarbeiterin sagt uns, dass sie nach Rücksprache mit ihrem Chef ewentuell auf Kulanz ein neues Gehäuse bestellen würden oder aber die abgerissene Schraube ausbohren und mit einer größeren verschließen könnten, so das die Wasserdichtigkeit wieder gewährleistet ist. Sie würde sich am Donnerstag den 13. 03.2014 vormittags telefonisch bei uns melden, wenn die Uhr fertig ist. Als am 13.04.2014 bis 14.00 Uhr noch keinen Anruf von der Firma Goldmann kam, riefen wir dort an, Am Telefon wurde uns von der Mitarbeiterin gesagt die Uhr sei fertig, sie wäre gerade dabei, die Uhr einzustellen, man hätte das Gewinde ausgebohrt und die Uhr mit einer größeren Schraube verschloßen, wenn wir einen Dichtigkeitstest benötigen müsse die Uhr allerdings nach Berlin eingeschickt werden, der Dichtigkeitstest würde 5,00 Euro kosten aber es wäre auch möglich, das sie den Test nicht besteht genaueres würde mir der Uhrmacher in Berlin mitteilen. Wir bestanden auf den Dichtigkeitstest. Die Mitarbeiterin sagte uns darauf sie würde die Uhr einschicken, aber das könne dauern, weil der Uhrmacher bis Dienstag oder Freitag die Woche drauf frei habe , sie es aber nicht genau wisse, wir würden telefonisch informiert werden.
Am 19.03. 2014 meldete sich ein Mitarbeiter aus der Filiale Berlin mit dem Hinweis, die Armbanduhr hätte den Dichtigkeitstest nicht bestanden und ich könne ja für 50,00 Euro ein neues Gehäuse bestellen wenn ich sie wieder wasserdicht haben will, (er sagte noch solche Sachen wie : " Die Uhren wären nach zwei Jahren nicht mehr dicht, und die Uhr wäre auch stark beschädigt, überdurchschnittlich abgenutzt etc.). Nachdem ich ihm versichert hatte, das die Uhr unbeschädigt und grade 2 Jahre und 2Monate alt sei und ich nicht mit der Regelung einverstanden bin, schloß er das Telefonat mit den Worten es wär ihm egal, er würde die Uhr jetzt wieder zurückschicken.