Postleitzahlen für Hohenschönhauser Straße 1-80 | Ortsteile für Hohenschönhauser Straße 1-80 |
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10369 | Fennpfuhl, Prenzlauer Berg |
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Postleitzahl | 10369 | |
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Ortsteil | Nr. 1-76 | Fennpfuhl |
Nr. 80-80B | Prenzlauer Berg | |
ÖPNV | Zone B Tram M5, M6, M8, M13, 16 | |
Straßenverlauf | von Oderbruchstraße, Maiglöckchenstraße und Herbert-Tschäpe-Straße bis Weißenseer Weg und Konrad-Wolf-Straße Nr. 1-29, zurück 66-80B | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat J 21 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
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Nr. 80-80B | Prenzlauer Berg | |
Name seit | um 1885 | |
Hohenschönhausen, seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Lichtenberg. Hohenschönhausen, Ortsteil des Berliner Bezirks Lichtenberg. Es entstand im 13. Jahrhundert und wurde als Dorf nordöstlich Berlins 1352 erstmals urkundlich erwähnt. Anfangs hieß es Schonehusen, im 14. Jahrhundert wurde es jedoch mit dem Zusatz "Hohen" versehen, um es vom tiefer gelegenen "Nydderen Schönhuszen" unterscheiden zu können. Mitte des 15. Jahrhunderts entwickelte sich aus dem Schulzengut ein Rittergut. Von 1480 bis 1736 gehörte es dem märkischen Adelsgeschlecht derer von Röbel, ab 1763 war es überwiegend in bürgerlichem Besitz. 1890 wurde das Rittergut vom Brandenburger Bankier Henry Suermondt erworben. Er gründete 1893 die "Grunderwerbs- und Bau-Gesellschaft zu Berlin", die die Parzellierung und Bebauung des Gutsgeländes übernahm. Es entstanden das Villenviertel am Orankesee sowie zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Villen am Obersee und südlich der Berliner Straße das Märkische Viertel. 1910 wurde östlich des alten Dorfkerns die Gartenstadt gebaut. Vor 1831 war bereits südwestlich des Dorfs, am zwischen Weißensee und Lichtenberg verlaufenden Weißenseer Weg, die "Colonie Hohen Schönhausen" entstanden - ab 1854 Neu-Hohenschönhausen. Sie war selbständige Landgemeinde und wurde 1911 mit Hohenschönhausen vereint. Hohenschönhausen gehörte bis 1920 zum Kreis Niederbarnim. Durch das "Gesetz über die Bildung einer Stadtgemeinde Berlin" vom 27.4.1920 wurde es mit Weißensee sowie den Landgemeinden Malchow, Wartenberg und Falkenberg an Berlin angegliedert und zum 18. Verwaltungsbezirk (Weißensee) zusammengefaßt. Die fünf Orte bekamen den Status von Ortsteilen. Am 1.9.1985 wurde dann aus den Ortsteilen Hohenschönhausen, Falkenberg, Malchow, Wartenberg und kleinen Teilen Lichtenbergs ein eigener Bezirk gebildet. Er hatte zu diesem Zeitpunkt 6 7045 Einwohner. Seit der Bezirksfusion 2001 gehört Hohenschönhausen zum Bezirk Lichtenberg, der sich aus den alten Verwaltungsbezirken Lichtenberg und Hohenschönhausen zusammensetzt. Die Straße war Teil des alten Verbindungsweges von Berlin nach Hohenschönhausen und wurde zunächst als Hohenschönhauser Straße bezeichnet, ihre Anschlußstraße in Hohenschönhausen hieß Berliner Straße (heute Konrad-Wolf-Straße). Sie führt heute von der Oderbruchstraße zur Kreuzung Weißenseer Weg/Konrad-Wolf-Straße. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
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Nr. 80-80B | Pankow | |
Jobcenter | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
Nr. 80-80B | Pankow | |
Amtsgericht | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
Nr. 80-80B | Mitte | |
Grundbuchamt | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
Nr. 80-80B | Mitte | |
Familiengericht | Nr. 1-76 | Kreuzberg |
Nr. 80-80B | Pankow | |
Finanzamt | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
Nr. 80-80B | Prenzlauer Berg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-76 | A 34 |
Nr. 80-80B | A 16 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-76 | Lichtenberg |
Nr. 80-80B | Pankow |