Postleitzahlen für Kaiserin-Augusta-Allee 1-114 | Ortsteile für Kaiserin-Augusta-Allee 1-114 |
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10553, 10589 | Moabit, Charlottenburg |
Alles was wichtig ist zu Kaiserin-Augusta-Allee in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Kaiserin-Augusta-Allee hat die Hausnummern 1-114, gehört zu den Ortsteilen Charlottenburg und Moabit und hat die Postleitzahlen 10553 und 10589. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-30, 96-114 | 10553 |
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Nr. 31-49, 81-95 | 10589 | |
Ortsteil | Nr. 1-30, 96-114 | Moabit |
Nr. 31-95 | Charlottenburg | |
ÖPNV | Zone A Bus TXL, M27, 101, 106, 123, 245 — U‑Bahn 7 Mierendorffplatz, U‑Bahn 9 Turmstraße | |
Straßenverlauf | von Beusselstraße und Alt-Moabit bis Mierendorffplatz, Lise-Meitner-Straße und Sömmeringstraße | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat K 11-12 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-30, 96-114 | Tiergarten |
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Nr. 31-95 | Charlottenburg | |
Alte Namen | Martinikenfelde (1848-1877), Spandauer Heerweg (13. Jh.-1848), Ernst-Thälmann-Straße (1946-1947) | |
Name seit | 22.5.1877 | |
Augusta Marie Luise Katharina, deutsche Kaiserin, Königin von Preußen, geb. Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach,* 30.9.1811 Weimar, † 7.1.1890 Berlin. Augusta war die Tochter des Großherzogs Karl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der russischen Großfürstin Maria Pawlowna. Sie wuchs am Weimarer Hof auf. Am 11.6.1829 heiratete sie Prinz Wilhelm von Preußen, den späteren Kaiser Wilhelm I. (1797-1888). Augusta nahm von 1850 bis 1859, während Wilhelm als Generalgouverneur in Koblenz residierte, Verbindung zur liberalen und katholischen Opposition auf. Nach dem Regierungsantritt ihres Gatten versuchte Augusta vergebens, Einfluß auf die Regierungspolitik zu erlangen und diese in eine liberalere Richtung zu lenken. Sie förderte Künste und Wissenschaft sowie Wohltätigkeitseinrichtungen. Von ihr gingen auch Anregungen für die Genfer Konvention von 1864 über die Behandlung von Verwundeten und Kriegsgefangenen im Krieg aus. Ihre Grabstätte befindet sich im Mausoleum im Schloßpark Charlottenburg. Vorher Straße der Abt. VI des Bebauungsplanes. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug sie zeitweilig den Namen Ernst-Thälmann-Straße (auch Thälmann-Allee). Dieser Name wurde bei der amtlichen Benennung am 31.7.1947 nicht bestätigt, so daß die Straße wieder den Namen Kaiserin-Augusta-Allee bekam. Der Straßenteil im Bereich der Grundstücke 114-120 (Tiergarten) wurde am 19.3.1976 ebenso benannt. Ein Teil der Kaiserin-Augusta-Allee - vom Tegeler Weg bis zum damaligen Gustav-Adolf-Platz (heute Mierendorffplatz) - wurde am 30.3.1950 in Mierendorffstraße umbenannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-30, 96-114 | Beuthstraße |
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Nr. 31-95 | Berlin Nord | |
Jobcenter | Nr. 1-30, 96-114 | Mitte - Leopoldplatz |
Nr. 31-95 | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Nr. 1-30, 96-114 | Mitte |
Nr. 31-95 | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Nr. 1-30, 96-114 | Mitte |
Nr. 31-95 | Charlottenburg | |
Familiengericht | Nr. 1-30, 96-114 | Pankow |
Nr. 31-95 | Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 1-30, 96-114 | Mitte/Tiergarten |
Nr. 31-49, 81-95 | Charlottenburg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-30, 96-114 | A 27 |
Nr. 31-49, 81-95 | A 24 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-30, 96-114 | Mitte |
Nr. 31-95 | Charlottenburg-Wilmersdorf |