Alles was wichtig ist zu Kottbusser Straße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Kottbusser Straße hat die Hausnummern 1-28, gehört zum Ortsteil Kreuzberg und hat die Postleitzahl 10999. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 10999 | |
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Ortsteil | Kreuzberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M29, 140 — U‑Bahn 1, 3, 8 Kottbusser Tor ♿ | |
Straßenverlauf | von Skalitzer Str, Reichenberger Straße und Adalbertstraße am Kottbusser Tor bis Kottbusser Damm, Kohlfurter Str, Paul-Lincke-Ufer und Mariannenstraße an der Kottbusser Brücke Nr 1-13, zurück 15-28 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat N 18 |
Ehemaliger Bezirk | Kreuzberg | |
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Alte Namen | Rixdorfer Damm (16. Jh.-1839) | |
Name seit | 7.4.1839 | |
Cottbus (sorb. Chosebuz), kreisfreie Stadt in der Lausitz, Bundesland Brandenburg. Cottbus war ein altbesiedelter Mittelpunkt der sorbischen Niederlausitz. Ab dem 10. Jahrhundert ist hier eine deutsche Burg mit Burganlage nachgewiesen. Im 12. Jahrhundert gab es eine Marktsiedlung am Spreeübergang. 1156 wurde ein Heinricus de Chotibuz als Eigentümer erwähnt. Um 1230 begann die planmäßige Stadterweiterung durch die Herren von Cottbus. Schon 1326 traf man Kottbuz als Schreibweise an, 1494 Cottebuz. Die Bewohner lebten vorrangig von der Tuchmacherei, da im 12. und 13. Jahrhundert flandrische Tuchmacher eingewandert waren. Cottbus lag am Kreuzungspunkt wesentlicher Fernverkehrsstraßen, was seine wirtschaftliche Entwicklung förderte. 1445 fiel ein Teil, zehn Jahre später die gesamte Herrschaft Cottbus an das Kurfürstentum Brandenburg, bei dem sie - bis auf eine kurze Zugehörigkeit zu Kursachsen (1807-1813) - auch verblieb. In der DDR war Cottbus Bezirksstadt. In der Stadt vollzieht sich, bedingt durch den Rückgang von Kohle- und Energieerzeugung und der Textilindustrie, ein Strukturwandel. Cottbus richtete 1995 die Bundesgartenschau aus. Sehenswert sind Schloß Branitz mit Park, einst Wohnsitz des Fürsten Pückler-Muskau, und die Franziskaner-Klosterkirche (Frühgotik). Die Stadt ist 150,33 km² groß und hat 114 872 Einwohner (1998). Sie ist eine Fortsetzung der Dresdener Straße nach Süden und war ebenso wie der Kottbusser Damm ein Teil des früheren Rixdorfer Dammes und der alten Heerstraße nach Dresden. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 53 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |