Postleitzahlen für Kufsteiner Straße 1-86 | Ortsteile für Kufsteiner Straße 1-86 |
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10825 | Schöneberg, Wilmersdorf |
Alles was wichtig ist zu Kufsteiner Straße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Kufsteiner Straße hat die Hausnummern 1-86, gehört zu den Ortsteilen Schöneberg und Wilmersdorf und hat die Postleitzahl 10825. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 10825 | |
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Ortsteil | Nr. 1-79 ungerade | Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Wilmersdorf | |
ÖPNV | Zone A Bus M48, M85, 248 — U‑Bahn 4, 7 Bayerischer Platz, U‑Bahn 4 Innsbrucker Platz ♿, Rathaus Schöneberg, U‑Bahn 7, 9 Berliner Str ♿ — S‑Bahn 41, 42, 46 Innsbrucker Platz ♿ | |
Straßenverlauf | Nr 1-66 von Berliner Straße, Bamberger Straße und Grunewaldstraße bis Freiherr-vom Stein-Straße, Nr 68-86 von Fritz-Elsas-Straße bis Wexstraße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat O 13 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-79 ungerade | Schöneberg |
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Nr. 2-86 gerade | Wilmersdorf | |
Name seit | 15.6.1906 | |
Kufstein, Bezirkshauptstadt im Unterinntal, Tirol, Österreich. Kufstein, Bezirkshauptstadt im Unterinntal, Tirol, Österreich, an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland. 788 wurde Kufstein erstmals urkundlich genannt. Im 14. Jahrhundert erhielt Kufstein Stadtrecht. Es kam 1342 erstmals, 1504 endgültig an Tirol. Nach dem Aussterben der Herzogslinie München-Landshut siegte Herzog Albrecht IV. von Bayern im Landshuter Erbfolgekrieg, mußte aber Kufstein an den österreichischen Erzherzog und deutschen König Maximilian abtreten, das dadurch an Tirol kam. 1805 gelangte Kufstein, da Österreich Tirol verlor, an Bayern. Nachdem der Tiroler Aufstand unter Andreas Hofer gegen die bayerisch-französische Herrschaft 1809/10 niedergeschlagen worden war, kam Kufstein bei der Teilung Tirols mit dem Norden an Bayern. Seit 1814 gehört es wieder zu Österreich. Die Feste Kufstein, das Wahrzeichen der Stadt und fälschlich oft Geroldseck oder Gerolseck genannt, wurde 1205 erstmals erwähnt. Kufstein ist Schulstadt, Fremdenverkehrsort, stark frequentierter Grenzort und wichtiger Industriestandort mit Herstellung von Siebdruckmaschinen, Rasenmähern, Waffen, Skiern und einer Glas- und chemischen Industrie. Neben einem Heimatmuseum im ehemaligen Festungsbauwerk gibt es die spätgotische Pfarrkirche St. Vitus und die Wallfahrtskapelle Mariä Heimsuchung. Die Stadt hat 15 000 Einwohner (1997). Die Kufsteiner Straße entstand durch die Herauslösung und Umbenennung des südlichen Abschnitts der Bamberger Straße, ein Teil davon war früher auch als verlängerte Bamberger Straße bezeichnet worden. Als angelegte Straße wurde sie erstmals im Straßenverzeichnis von 1909 ausgewiesen. Am 2.4.1993 wurde ein kleiner Abschnitt an der Durlacher Straße, die Nr. 69, herausgelöst und in Hans-Rosenthal-Platz benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-79 ungerade | Tempelhof-Schöneberg |
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Nr. 2-86 gerade | Berlin Nord | |
Jobcenter | Nr. 1-79 ungerade | Tempelhof-Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Nr. 1-79 ungerade | Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Nr. 1-79 ungerade | Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Charlottenburg | |
Familiengericht | Nr. 1-79 ungerade | Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 1-79 ungerade | Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Wilmersdorf | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-79 ungerade | A 42 |
Nr. 2-86 gerade | A 26 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-79 ungerade | Tempelhof-Schöneberg |
Nr. 2-86 gerade | Charlottenburg-Wilmersdorf |