Postleitzahlen für Schönhauser Straße 1-126 | Ortsteile für Schönhauser Straße 1-126 |
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13127 | Französisch Buchholz |
Alles was wichtig ist zu Schönhauser Straße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Schönhauser Straße hat die Hausnummern 1-126, gehört zum Ortsteil Französisch Buchholz und hat die Postleitzahl 13127. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | 13127 | |
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Ortsteil | Französisch Buchholz | |
ÖPNV | Zone B Tram 50 — Bus 154, 250 | |
Straßenverlauf | von Buchholzer Straße bis Blankenfelder Straße, Berliner Straße und Hauptstraße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat C 18-19 |
Ehemaliger Bezirk | Pankow | |
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Name seit | nach 1871 | |
Schönhausen, heute Niederschönhausen, seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow. Schönhausen, heute Niederschönhausen, Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow. Als Dorf nördlich Berlins wurde es vermutlich um 1220 gegründet und 1376 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte vor 1370 der Familie von Lettow und wechselte in der Folgezeit mehrfach die Besitzer. Anfang des 16. Jahrhunderts übernahmen die von Barfus Ritterhof und Dorfherrschaft und erweiterten das Gut durch Ankäufe. 1680 erwarb von Grumbkow Schönhausen von den von Dohnas, die Witwe von Grumbkow verkaufte es wiederum 1691 an Kurfürst Friedrich III. Ab 1708 erfolgte der Umbau des Gutshauses zum Schloß mit Gartenanlage. König Friedrich II. schenkte seiner Gemahlin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel Niederschönhausen, die dort im Schloß, getrennt von Friedrich dem Großen lebend, bis zu ihrem Tode im Jahr 1797 Hof hielt. Der dörfliche Charakter blieb bis Mitte des 19. Jahrhunderts erhalten. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente das Schloß der Fürstin Liegnitz, der zweiten Gemahlin König Friedrich Wilhelms III., als Sommerresidenz. Nach 1949 nutzte es der DDR-Präsident Wilhelm Pieck, später dann der Staatsrat der DDR als Amtssitz und zu Repräsentationszwecken und schließlich die DDR-Regierung als Gästehaus. Ende 1989/Anfang 1990 tagte hier der Runde Tisch der DDR. Niederschönhausen erlebte mit dem Anschluß an die Nordbahn 1877 einen außerordentlichen Aufschwung durch die Bebauung mit Villen und Landhäusern. 1905 hatte der Ort fast 10 000 Einwohner. Der Ort gehörte bis 1920 zum Kreis Niederbarnim und wurde anschließend ein Ortsteil des Berliner Verwaltungsbezirks Pankow. Seit der Bezirksfusion 2001 gehört Niederschönhausen zum Bezirk Pankow, der aus den ehemaligen Bezirken Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee gebildet wurde. Die Straße war einst ein alter Verbindungsweg zwischen Buchholz und Niederschönhausen und ist im Ur-Meßtischblatt von 1835 eingezeichnet. Auf der Niederschönhausener Gemarkung hieß er Buchholzer Weg. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Pankow | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Pankow/Weißensee | |
Polizeiabschnitt | A 13 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |