Alles was wichtig ist zu Spandauer Damm in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Spandauer Damm hat die Hausnummern 1-280, gehört zu den Ortsteilen Charlottenburg, Spandau und Westend und hat die Postleitzahlen 14050, 14052 und 14059. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-113 ungerade, 2-112 gerade | 14059 |
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Nr. 115-215 ungerade, 116-218 gerade | 14050 | |
Nr. 217-279 ungerade, 220-280 gerade | 14052 | |
Ortsteil | Nr. 1-90 | Charlottenburg |
Nr. 95-271 | Westend | |
Nr. 274-280 | Spandau | |
ÖPNV | Zone A Zone B Bus M45, 104, 109, 130, 139, 309 — Zone B U‑Bahn 2 Neu-Westend, Ruhleben ♿ — Zone A S‑Bahn 41, 42, 46 Westend ♿ | |
Straßenverlauf | von Otto-Suhr-Allee, Kaiser-Friedrich-Straße und Luisenplatz bis Charlottenburger Chaussee und Rominter Allee links ungerade, rechts gerade | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat K 8-11 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-271 | Charlottenburg |
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Nr. 274-280 | Spandau | |
Alte Namen | Straße von Spandau (nach 1777-nach 1893), Am Spandauer Berg (vor 1859-vor 1884), Spandauer Berg (vor 1884-1950), Spandauer Straße (vor 1884-1950), Spandauer Chaussee (um 1900-1950), Weg nach Spandau (vor 1767-nach 1777) | |
Name seit | 30.3.1950 | |
Spandau, Berliner Bezirk. Bis zur Eingemeindung im Jahre 1920 war Spandau eine selbständige Stadt, die ihren Ursprung an dem günstigen Havelübergang der großen Fernstraße hatte, die von Westen über Magdeburg und Berlin nach Pommern und Ostpreußen führte. Ein so bedeutender Verkehrsknotenpunkt bedurfte des ständigen Schutzes. Erste Befestigungsanlagen lassen sich bereits für die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert vermuten. 1197 wird Spandau erstmals als Sitz eines Vogtes erwähnt. 1232 erhielt die neben der Burg befindliche Siedlung Brandenburger Stadtrecht und ist schon im 13. Jahrhundert eine der Residenzen der Askanier. Mit dem Bau der Zitadelle (1560–1594) und dem gleichzeitigen Ausbau der Stadtbefestigungen wurde Spandau zu einer modernen Festung mit Bastionen. Im 18. Jahrhundert dehnt sich Spandau zunehmend über seine Festungswerke hinaus aus. Begünstigt durch die Havelanbindung des Spandauer Schiffahrtskanals (1848–1859), den Bau der Eisenbahnen nach Hamburg (1846) und Hannover (1871) und die Nähe Berlins entwickelt sich im 18. und 19. Jahrhundert eine große Industrieansiedlung. Spandau, 1887 kreisfreie Stadt geworden, wuchs zu einer großen und vermögenden Stadt heran, die zwar durch das Berlin-Gesetz von 1920 ihre Selbständigkeit verlor, jedoch bis heute ihren eigenständigen Charakter behalten hat. Neben Spandau bilden die Ortsteile Staaken, Haselhorst, Siemensstadt, Gatow und Kladow den Berliner Verwaltungsbezirk Spandau. Auch nach der Bezirksverwaltungsreform von 2001 blieb Spandau ein eigenständiger Bezirk. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-271 | Berlin Nord |
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Nr. 274-280 | Spandau | |
Jobcenter | Nr. 1-271 | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Nr. 274-280 | Spandau | |
Amtsgericht | Nr. 1-271 | Charlottenburg |
Nr. 274-280 | Spandau | |
Grundbuchamt | Nr. 1-271 | Charlottenburg |
Nr. 274-280 | Spandau | |
Familiengericht | Nr. 1-271 | Kreuzberg |
Nr. 274-280 | Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 1-271 | Charlottenburg |
Nr. 274-280 | Spandau | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-90 | A 24 |
Nr. 95-271 | A 22 | |
Nr. 274-280 | A 21 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-271 | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Nr. 274-280 | Spandau |