Alles was wichtig ist zu Stresemannstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Stresemannstraße hat die Hausnummern 15-130, gehört zu den Ortsteilen Kreuzberg und Mitte und hat die Postleitzahlen 10117 und 10963. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | 10963 |
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Nr. 120-130 gerade | 10117 | |
Ortsteil | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Mitte | |
ÖPNV | Zone A Bus M29, M41, M48, M85, 200 — U‑Bahn 1, 3, 6 Hallesches Tor ♿, U‑Bahn 6 Kochstraße ♿, U‑Bahn 2 Potsdamer Platz — S‑Bahn 1, 2, 25 Anhalter Bahnhof ♿, S‑Bahn 1, 2, 25 Regionalexpress Potsdamer Platz ♿ | |
Straßenverlauf | von Wilhelmstraße bis Potsdamer Platz und Potsdamer Straße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat M 15-N 16 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Kreuzberg |
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Nr. 120-130 gerade | Mitte | |
Alte Namen | Potsdamer Kommunikation (1845-1867)), Anhaltische Kommunikation (1845-1867), Königgrätzer Straße (1867-1930), Saarlandstraße (1935-1947), Hirschelstraße (1831-1867) | |
Name seit | 6.2.1930 | |
Stresemann, Gustav Ernst, * 10.5.1878 Berlin, + 3.10.1929 Berlin, Politiker. Er studierte Geschichte und Literatur in Berlin, anschließend Nationalökonomie in Leipzig und wurde 1900 promoviert. Von 1902 bis 1918 war er Syndikus des Verbands Sächsischer Industrieller, seit 1903 Mitglied der Nationalliberalen Partei, von 1907 bis 1912 und von 1914 bis 1929 Mitglied des Reichstags, seit 1917 Fraktionsvorsitzender. 1918 gründete er die Deutsche Volkspartei. Als Reichskanzler (13.8. bis 22.11.1923) und Reichsaußenminister (1923–1929) einer Regierung der Großen Koalition war er um Stabilisierung der Wirtschaft bemüht. Stresemann war einer der einflußreichsten Staatsmänner der Weimarer Republik. Ab August 1923 setzte er sich als Außenminister bis zu seinem Tod für eine Verständigungspolitik gegenüber Frankreich ein und war maßgeblich am Dawes-Plan 1924, an den Locarno-Verträgen 1925 und dem deutschen Völkerbundbeitritt beteiligt. Er erhielt 1926 zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis. Bestattet ist er auf dem Friedhof der Luisenstädtischen Gemeinde, Südstern. Die Straße entstand mit der Stadterweiterung. Auf der Mitte der Straße befand sich bis 1868 die Zoll- und Akzisemauer. Der Teil vom Potsdamer bis Anhalter Tor hieß innerhalb der Mauer Potsdamer Kommunikation, außerhalb Hirschelstraße. Der Teil vom Anhalter Tor bis zum Halleschen Tor nannte sich Anhaltische Kommunikation. Die Königgrätzer Straße erhielt 1930 den Namen Stresemannstraße. Nach vorübergehender Umbenennung 1935 in Saarlandstraße trägt sie seit 1947 wieder den Namen Stresemannstraße. Am 8. Oktober 1970 wurde ein Teil der Stresemannstraße entwidmet. In der Stresemannstraße 62/64 erfolgte die Rekonstruktion eines Teils der historischen Stadtmauer. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Berlin Mitte |
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Nr. 120-130 gerade | Beuthstraße | |
Jobcenter | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Friedrichshain-Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Mitte - Seydelstraße | |
Amtsgericht | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Mitte | |
Grundbuchamt | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Mitte | |
Familiengericht | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Pankow | |
Finanzamt | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Friedrichshain-Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Mitte/Tiergarten | |
Polizeiabschnitt | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | A 53 |
Nr. 120-130 gerade | A 28 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 15-127 ungerade, 28-110 gerade | Friedrichshain-Kreuzberg |
Nr. 120-130 gerade | Mitte |