Postleitzahlen für Wiesbadener Straße 1-89 | Ortsteile für Wiesbadener Straße 1-89 |
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12161, 14197 | Friedenau, Wilmersdorf |
Alles was wichtig ist zu Wiesbadener Straße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Wiesbadener Straße hat die Hausnummern 1-89, gehört zu den Ortsteilen Friedenau und Wilmersdorf und hat die Postleitzahlen 12161 und 14197. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 1-15, 78-89 | 12161 |
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Nr. 16-77 | 14197 | |
Ortsteil | Nr. 1-15, 78-89 | Friedenau |
Nr. 16-77 | Wilmersdorf | |
ÖPNV | Zone B Bus 101, 186, 246, 248, 249, 282 — U‑Bahn 3 Rüdesheimer Platz, U‑Bahn 9 Friedrich-Wilhelm-Platz | |
Straßenverlauf | von Bundesallee am Friedrich-Wilhelm-Platz bis Mecklenburgische Straße und Breite Straße Nr 1-55, zurück 56-89 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat P 11-12 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 1-15, 78-89 | Schöneberg |
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Nr. 16-77 | Wilmersdorf | |
Alte Namen | Kasseler Straße (um 1890-um 1902), Schmargendorfer Straße (um 1873-um 1890), Schmargendorfer Straße (um 1875-1909) | |
Name seit | um 1902 | |
Wiesbaden, Hauptstadt des Bundeslandes Hessen. Wiesbaden, Hauptstadt des Bundeslandes Hessen, am Taunus gelegen. In der Zeit der römischen Herrschaft (1.-4. Jahrhundert) wurden hier Siedlungen und Lager errichtet, 122 eine Siedlung Aquae Mattiacorum. Im 4./5. Jahrhundert alemannisch und fränkisch, wurde Wiesbaden 829 erstmals wieder erwähnt. Im 13. Jahrhundert vorübergehend Reichsstadt, kam es an eine Linie der Grafen von Nassau. Wiesbaden war seit 1744 Residenz des Fürstentums Nassau-Usingen, seit 1806 des Herzogtums Nassau. 1866 wurde es von Preußen annektiert, 1868 in die preußische Provinz Hessen-Nassau eingegliedert. Seit 1233 ist Wiesbaden wegen der vorhandenen Thermalquellen Badeort mit regem Kur- und Badebetrieb. 1926 erfolgte die Eingemeindung von Biebrich und Schierstein. 1945 bei Bildung des Landes (Groß-)Hessen wurde es dessen Hauptstadt. Neben der Landesregierung ist Wiesbaden der Sitz des Bundeskriminalamtes, des Statistischen Bundesamtes, zahlreicher Hoch- und Fachschulen, Forschungsstätten, Museen, Bibliotheken und Archive. An Industrie sind in Wiesbaden u. a. ein Zementwerk, Kunststoffverarbeitung, feinmechanische und optische Industrie, chemische und pharmazeutische Industrie angesiedelt. Wiesbaden ist ein bedeutender Fremdenverkehrsort. Sehenswert sind die Reste der römischen Stadtbefestigung aus dem 4. Jahrhundert, die russische Kapelle auf dem Neroberg (19. Jahrhundert), die fünftürmige Marktkirche (1853-1862), das älteste Gebäude Wiesbadens, das Alte Rathaus (1609/10), das Schloß (1837-1841, heute Hessischer Landtag) und das Kurhaus (1905-1907) mit der Spielbank. Die Stadt ist 203,93 km² groß und hat 267 187 Einwohner (1998). Um 1902 wurde nur der Teil in Friedenau benannt. Am 19.8.1909 erhielten auch die anschließenden Straßenabschnitte in Wilmersdorf den Namen Wiesbadener Straße. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 1-15, 78-89 | Schöneberg |
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Nr. 16-77 | Berlin Nord | |
Jobcenter | Nr. 1-15, 78-89 | Tempelhof-Schöneberg |
Nr. 16-77 | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Nr. 1-15, 78-89 | Schöneberg |
Nr. 16-77 | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Nr. 1-15, 78-89 | Schöneberg |
Nr. 16-77 | Charlottenburg | |
Familiengericht | Nr. 1-15, 78-89 | Schöneberg |
Nr. 16-77 | Tempelhof-Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 1-15, 78-89 | Schöneberg |
Nr. 16-77 | Wilmersdorf | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-15, 78-89 | A 42 |
Nr. 16-77 | A 26 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 1-15, 78-89 | Tempelhof-Schöneberg |
Nr. 16-77 | Charlottenburg-Wilmersdorf |