Postleitzahlen für Bouchéstraße 5-98 | Ortsteile für Bouchéstraße 5-98 |
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12059, 12435 | Alt-Treptow, Neukölln |
Alles was wichtig ist zu Bouchéstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Bouchéstraße hat die Hausnummern 5-98, gehört zu den Ortsteilen Alt-Treptow und Neukölln und hat die Postleitzahlen 12059 und 12435. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier.
Postleitzahl | Nr. 5-41, 71-98 | 12435 |
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Nr. 42-70 | 12059 | |
Ortsteil | Nr. 5-41, 71-98 | Alt-Treptow |
Nr. 42-70 | Neukölln | |
ÖPNV | Zone A Bus 104, 166, 167, 171, 194, 265 — U‑Bahn 7 Rathaus Neukölln ♿ — S‑Bahn 41, 42, 8, 85, 9 Treptower Park ♿ | |
Straßenverlauf | von Am Treptower Park bis Kiehlufer Nr 5-49, zurück 50-98 | |
Falk‑Stadtplan | Planquadrat O 19-N 20 |
Ehemaliger Bezirk | Nr. 5-41, 71-98 | Treptow |
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Nr. 42-70 | Neukölln | |
Alte Namen | Bouchéweg (1842-vor 1896) | |
Name seit | vor 1896 | |
Bouché (auch Boucher), Johann Peter Paul, * 27.6.1759 vermtl. Berlin, † 29.1.1846 Berlin, Kunstgärtner, Kommunalpolitiker, Unternehmer. Bouché entstammte einer Berliner Gärtnerfamilie hugenottischer Herkunft, die in Berlin ab 1685 ansässig war und Gartenbau betrieb. David Bouché (um 1669–1727) begründete 1704 in der Lehmgasse (der späteren Blumenstraße) 11, zwischen Alexander- und Andreasstraße, eine Blumenzucht und Baumschule, die unter Leitung seines Enkels Peter Friedrich Bouché (1785–1856) zur höchsten Blüte gelangte. Mitglieder der weitverzweigten Familie betrieben in Berlin und im Berliner Umland eine Vielzahl weiterer Gärtnereien, so auch in der Feldmark vor dem Schlesischen Tor. Johann Peter Paul Bouché erwarb sich als Berliner Stadtverordneter und Mitglied der Forst- und Ökonomie-Deputation große Verdienste um die Verschönerung Treptows. Die von ihm begründete "geregelte Anpflanzung von Gehölzen bei Treptow" war der Vorläufer des Treptower Parks. Er wurde in Mitte auf dem Alten Parochialfriedhof (evangelisch), Klosterstraße 65-67, bestattet. Am 21. Februar 1903 wurde ihre Verlängerung auf Neuköllner Gebiet, ein Teil der Straße Nr. 11, bis zum Köllnischen Ufer (heute Kiehlufer) ebenfalls in Bouchéstraße benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |
Arbeitsagentur | Nr. 5-41, 71-98 | Treptow-Köpenick |
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Nr. 42-70 | Berlin Süd | |
Jobcenter | Nr. 5-41, 71-98 | Treptow-Köpenick |
Nr. 42-70 | Neukölln | |
Amtsgericht | Nr. 5-41, 71-98 | Köpenick |
Nr. 42-70 | Neukölln | |
Grundbuchamt | Nr. 5-41, 71-98 | Köpenick |
Nr. 42-70 | Neukölln | |
Familiengericht | Nr. 5-41, 71-98 | Köpenick |
Nr. 42-70 | Kreuzberg | |
Finanzamt | Nr. 5-41, 71-98 | Treptow-Köpenick |
Nr. 42-70 | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | Nr. 5-41, 71-98 | A 35 |
Nr. 42-70 | A 54 | |
Verwaltungsbezirk | Nr. 5-41, 71-98 | Treptow-Köpenick |
Nr. 42-70 | Neukölln |