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Das DDR Museum bei Nacht | |
© DDR Museum, Berlin 2011 |
Das DDR Museum widmet sich als einziges Museum dem Leben in der ehemaligen DDR und erweitert damit das Blickfeld der Aufarbeitung von Stasi und Mauer um das alltägliche Leben. Wie hat sich das Leben in der DDR vom Leben im Westen unterschieden? Wie hat der Staat das Leben der Menschen beeinflusst? Wo war die Diktatur im Alltag spürbar? Was sind die so oft aufgezählten positiven Errungenschaften der DDR und sind diese wirklich positiv? Und haben die Vorurteile aus Filmen und Anekdoten ihre Richtigkeit oder sind diese grundfalsch? Auf amüsante und ironische Weise werden diese Fragen in der Dauerausstellung aufgeworfen und beantwortet.
Dieses Museum vermittelt eindrucksvoll das Leben in der DDR, wie es damals war. Ein tolles Stück Zeitgeschichte, mit Requisiten zum Anfassen. Wer sich für Geschichte interessiert und die DDR entdecken will muss dieses Museum besichtigen.
2 Personen finden dieses Erlebnis hilfreich.
anfassen und erleben, niemand steht hinter einem und passt auf ob man auch ja nichts berührt hier ist das anfassen ausdrücklich erlaubt, hat man fragen, werden diese sofort beantwortet. Kleiner Raum ganz Könnte man hier sagen.
1 Person findet dieses Erlebnis hilfreich.
Ein Museum zum Anfassen! Einfach ein tolles Museum. Für Studenten kostet der Eintritt nur 4 €. Die Materialien kann man anfassen, Musik von Renft und Co. hören, Kleiderschränke öffnen, eine DDR Küche besichtigen, ein DDR Bad dazu ein echtes Wohnzimmer. Und überall kann man da die Türen öffnen wo sich Original Requisiten drin befinden. Ein echtes Erlebnis. Dazu überall Schubladen in den Ausstellungsräumen zum Öffnen, Schränke mit Musik und das Highlight ist das Trabbi und der Volvo aus Wandlitz zum reinsetzen. Das Highlight ist der Schreibtisch, in dem eine Waffe und natürlich Weinbrandbohnen und Alkoholflaschen drin sind. War der Brüller schlechthin. Das Kino ist sehr lustig. Überall mit viel Liebe drappierte Gegenstände und Überraschungen. Die größte Überraschung dürfte der Knast sein und das Verhörzimmer. Aber guckt selbst. Macht Spass.
Schwerbehinderte dürfen im Übrigen gleich vor.
1 Person findet dieses Erlebnis hilfreich.
Die übliche Beschilderung in Museen, man möge die Exponate nicht berühren, wird man im DDR-Museum nicht finden: hier kann man alles anfassen und bespielen, was das Museum damit vor allem für die jüngere Generation interessant machen dürfte. Das DDR-Museum ist klein, bietet aber auf dem wenigen Raum ausgesprochen kurzweiliges Edutainment, das zum Schwelgen in „Ostalgie“ einlädt.
1 Person findet dieses Erlebnis hilfreich.