Don Giovanni | |
© Marcus Lieberenz |
In Berlin-Charlottenburg wurde am 24. September 1961 das 1912 eröffnete und im Krieg zerstörte Opernhaus als Deutsche Oper Berlin wiedereröffnet. Es ist seither Berlins größtes Musiktheater - und eines der modernsten in Europa. Das geradlinig-elegante Gebäude des Architekten Fritz Bornemann garantiert optimale Sichtverhältnisse sowie beste Akustik für jeden Besucher.
Das Haus an der Bismarckstraße war von Anfang an geschaffen für das großformatige Opernrepertoire des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Wagner, Verdi, Puccini, Strauss und viele andere. Wiederentdeckungen verlorener oder verfemter Stücke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ergänzen den Spielplan und erweitern das Kernrepertoire. Die Deutsche Oper Berlin verfügt über ein in Europa einmaliges, gewissenhaft gepflegtes Repertoire von ca. 70 Operninszenierungen in vielfältigsten Regiehandschriften. Dazu setzt Kirsten Harms bei den Neuproduktionen auf eine frische Ästhetik, aktuelle Ansätze, junge Regisseure sowie Meister der Theaterregie.
Moderne Version des Tannhäuser, Abschiedsvorstellung der Intendantin Kirstin Harms. Das Opernhaus hat zwar nicht das klassische Ambiente, wie die Staatsoper, ist aber eindeutig akustisch, technisch und auch von der Sicht vom Sitzplatz auf die Bühne besser.
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